Limouspider - der Triumph Stag im historischen Test
Zusammenfassung
Der Triumph Stag richtete sich an Liebhaber gepflegter, gemässigt sportlicher Cabriolets und setzte mit seinem V8-Motor, dem Targa-Bügel und Overdrive Akzente. Manches konnte er besser, manches aber auch weniger gut als die Konkurrenz, befand Herbert Völker im Auto-Revue-Fahrtest im Jahr 1972. Dieser Bericht gibt den Originalwortlaut des damaligen Artikels wieder und ist mit Archiv-Bildern und einem Verkaufsprospekt ergänzt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mit Mut in die Lücke
- Unübliche Bauelemente
- Kein Auto für Angeber
- Kultiviertes Interieur
- Kein hochgekitzelter Motor
- Relativ sparsam dank Overdrive
- Mix aus Komfort und Sport
- Fahrwerk ohne sportliche Ambitionen
- Reizvolles, aber noch ungekanntes Konzept
- Vergleich Triumph Stag mit seinen Konkurrenten
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Einer ganz kleinen Gruppe von Menschen, die ihren Wunschtraum vom Sportwagen immer wieder verschoben haben, bis sie dann feststellten, daß Schalensitze schlecht zu einer beginnenden Spondylarthrose passen, konnte immer schon recht ordentlich geholfen werden - mit Wagen der 300’000-Schilling-Klasse. Wem aber ein Alfa Montreal oder ein Mercedes 350 SL weitaus zu teuer ist, kann nur in einer sehr kleinen Gruppe wählen - wobei vielleicht das 504-Coupé von Peugeot zu bürgerlich und der Datsun 240 Z zu hart sein mag. In diese Lücke zielt der Triumph Stag: Ein Wagen, der seinen Besitzer jünger macht, ihm aber all jenen Komfort bietet, an den er sich mittlerweile in seiner Limousinen-Laufbahn gewöhnt hat. Der Preis von 155’000 Schilling macht die Lücke allerdings zu einem Lückerl, das den Stag ins Raritätenkabinett des österreichischen Autolebens weist: Durchschnittlich werden vier Stück pro Monat abgesetzt.
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