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Jaguar XK 150 Dönni Special - epochenübergreifend und sicher speziell

Erstellt am 16. März 2017

Leselänge 4min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Balz Schreier

Archiv

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Balz Schreier

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Georg Doenni auf Jaguar Special - Impressionen von der Rallye "Auf Schnee und Eis" 2014

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - ein Special, der sich formlich deutlich vom typischen Aufbau eines XK 150 unterscheidet

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - der Kühlergrill stammt von einem SS 1

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - die Kotflügel lassen genügend Platz für den Federweg

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - Bootsheck, wie es in den Dreissigerjahren gerne gestaltet wurde

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - das Gepäck reist auf dem Heck mit

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - eine Heizung hat der Special allerdings nicht

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - erinnert überhaupt nicht mehr an einen XK 150

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - Fahrmaschine

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - gut sichtbar die hinteren Blattfedern

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - vier Scheinwerfer, damit man auch in der Nacht fahren kann

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - wenig Windschutz für die Besatzung

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - winterbereift für Schnee und Eis

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - wird gerne auch an Winter-Rallies eingesetzt

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - eindeutig Vorkriegsoptik

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - ein Jaguar wie kein zweiter

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - zentriert montierte Instrumente

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - keine modernen Instrumente

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - Tankanzeige

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - beschriftet, aber nicht für jeden verständlich

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - kaum verkleidete Technik, das Lenkrad zeigt frühere Kampfspuren

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - das Reserverad ist griffbereit

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - knapp geschnittene Fahrerkabine

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - der moderne Jaguar-Sechszylinder

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - zwei obenliegende Nockenwellen, drei SU-Vergaser

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - freies Atmen für den Reihen-Sechszylinder

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - die drei SU-Vergaser

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - die Kotflügel sind fest verschraubt

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - auf einen Dämpfer konnte verzichtet werden

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - das "SS" weist auf das Alter des Kühlergrills hin, über 80 Jahre

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - festgezurrtes Ersatzrad, auch hier ein SS-Symbol

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - das Rücklicht muss wieder repariert werden

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - Folgen eines kleinen Remplers

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - Handarbeit

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - zwei Tankdeckel

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Jaguar XK 150 Dönni Special (1958) - Planai-Classic 2017

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Jaguar XK 150 Special (1957) am Michaelskreuzrennen 2011 (Startnummer 251)

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Jaguar Special - am Oldtimer Grand Prix Safenwil 2011

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Jaguar XK 150 Old Mill Special (1957) an der Bergprüfung Altbüron 2017 - Feld 3

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Jaguar XK 150 Coupé (1958) - in einem Verkaufsprospekt

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Jaguar XK 150 Drophead Coupé (1960) - auf einer staubigen Strasse

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Jaguar XK 150 Drophead Coupé (1958) - stimmige Aufnahme im Park

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Jaguar XK 150 (1958) - bearbeitetes Werksfoto

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - gut sichtbare SU-Vergaser

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - die Form entwickelte sich über die Jahre

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Jaguar XK 150 "Dönni Special" (1957) - Türen gibt es / braucht es keine

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Zusammenfassung

Der Jaguar XK 150 war moderner, bequemer und luxuriöser als seine Vorgänger XK 120 und XK 140. Wie seine Vorgänger aber verfügte er über ein stabiles Fahrgestell, das auch mit anderen Karosserien als den vom Werk vorgesehenen Coupé- und Cabriolet-Varianten versehen werden konnte. Dies nutzte der Jaguar-Restaurierer Georg Dönni, um sich einen “Special” nach eigenem Gusto zu bauen. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die spannende Geschichte des Dönni Specials und zeigt ihn auf vielen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die XK-Erfolgsgeschichte
Fortschrittliche Konstruktion
Ein Amateur-Rennfahrer aus der Region
Wiedergeburt unter neuen Vorzeichen
Verfeinerung über die Jahre
Hart herangenommen
Immer besser

Geschätzte Lesedauer: 4min

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der Jaguar XK 150 war moderner, bequemer und luxuriöser als seine Vorgänger XK 120 und XK 140. Wer Georg Dönnis Special anschaut, merkt allerdings nicht mehr viel davon, er fühlt sich eher einige Jahre mehr in die Vergangenheit versetzt. Doch erzählen wir die Geschichte von Anfang an. Auf der London Motor Show wurde im Herbst 1948 ein neuer Sportwagen vorgestellt, dessen Name auch seine Höchstgeschwindigkeit in Meilen referenzierte: Jaguar XK 120. Eigentlich ging es William Lyons damals mehr um den Motor und der Sportwagen war vor allem eine Fingerübung seines Teams, um am Autosalon etwas zu zeigen zu haben, doch der Wagen wurde begeistert begrüsst. So entstand eine Kleinserie mit Aluminium-Karosserie, der die echte Serienproduktion folgte. Ab 1951 gab es den XK 120 auch als Coupé, im Herbst 1954 wurde der Nachfolger XK 140 präsentiert, der vor allem innen ein wenig gewachsen war.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von 1s******

13.11.2022 (09:59)

Antworten

Schönen Dank für die fantastischen Fotos von der Planai-Classic. Harte Burschen donnern durch Eis und Schnee.

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