Hotchkiss 20.50 Anjou Worblaufen - viertüriges Cabriolet für den Eklektiker
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Zusammenfassung
Im Jahr 1950 baute Fritz Ramseier mit seiner Firma Carrosserie Worblaufen ein viertüriges Cabriolet auf der Basis des Hotchkiss Anjou 20.50. Der Wagen hat bis heute überlegt und ist Zeugnis für Ramseiers gestalterisches Können, aber auch für die handwerklichen Fähigkeiten des Karosseriebetriebs. Dieser Artikel beschreibt die elegante Karosserie und die technische Basis und zeigt den Wagen auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Weiterentwickelte Vorkriegstechnik
- Wenn der Chef der Designer ist
- Gelungene Abwandlung zum Cabriolet
- Geschichten eines Autolebens
- Elektromagnetisch schalten
- Erhaben unterwegs
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
“C’est très eclectique”, sagen die Franzosen und das Adjektiv passt ziemlich gut zum Worblaufen-Cabriolet auf der Basis des Hotchkiss 20/50 Anjou, das im Jahr 1950 bei Fritz Ramseier entstand. Es macht einen wahrlich majestätischen Eindruck und wäre wohl auch als Paradefahrzeug durchgegangen. Die Firma Hotchkiss hatte 1903 mit der Produktion von Autos begonnen und wie so viele andere setzte sie in den Nachkriegsjahren nach 1945 auf die technischen Konzepte der Vorkriegszeit. Schritt um Schritt wurden die Fahrzeuge modernisiert, ohne aber alte Komponenten wie die Motoren komplett abzulösen. 1950 wurde das Modell Anjou als 13.50 und 20.50 mit zwei Motoren und Hubräumen präsentiert. Während es der Reihen-Vierzylinder im 13.50 mit 2312 cm3 Hubraum auf 72 PS bei 4000 Umdrehungen brachte, lieferte der 3485 cm3 grosse Reihensechszylinder des Modells 20.50 (20 Steuer -PS) 100 PS bei ebenfalls 4000 Umdrehungen. 234 Nm betrug das höchste Drehmoment und es lag bei 2200 Umdrehungen an. Diese für die Zeit mehr als konkurrenzfähigen Leistungsdaten wurden mit einer klassischen Konstruktion mit seitlicher Nockenwelle, hängenden Ventilen und einem zentral sitzenden Fallstromvergaser Stromberg EX 32 erreicht.
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