Heisses Eisen Renault 12 – konservativer Fronttriebler aus Paris (im historischen Test)
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Zusammenfassung
So zukunftsweise wie die Renault-Modelle 6 und 16 wirkte der neue R12 im Jahr 1969 nicht, entsprechend skeptisch näherte sich Heinz Kranz dem Neuankömmling. Doch gewann die kleine frontgetriebene Stufenhecklimousine mit jedem gefahrenen Kilometer. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des Tests von 1969 wieder und zeigt den Renault 12 auf vielen historischen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Nischenfüller
- Konventionelle Konstruktion
- Eindrücklich auf der Strasse
- Für die Grand Tour
- Fahrsicher
- Aerodynamisch gestaltete Karosserie
- Wo ist der Markt?
- Vergleich des Renault 12 mit seinen internen und externen Konkurrenten
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Niemals habe ich ein Hehl daraus gemacht, daß ich die beiden Renault-Modelle 6 und 16 für die besten Autos ihrer Art halte, der neue Renault 12 tanzt jedoch aus der Reihe: In der ersten Enttäuschung sprach ich von einem konzeptionellen Tango, nämlich zwei Schritte vor (6 und 16) und einen zurück. Man muß Renault 6 und auch 16 vergessen, wenn man dem Neuen gerecht werden will, und sich am Renault 10 orientieren, in dessen Klasse er ja schon vom Motor her einsteigen soll. Vom längsliegenden Motor vor der Vorderachse bis zum Stufenheck mit normalem Kofferraum ist der Renault 12 ein konventioneller Fronttriebler, in den Abmessungen wie im Verhältnis von Radstand und Gesamtlänge vergleichbar mit dem Audi 60.
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