Frischer Wind aus Paris: Renault Argos im Jahr 1994
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Zusammenfassung
Es war still in den Hallen des Genfer Autosalons 1994, einen Tag vor der Ausstellung. Ein hochgewachsener Mann blieb ungewöhnlich lange vor einem neuartigen Konzeptwagen stehen. Er umschritt ihn, musterte die Proportionen, die Materialien. Der Mann war Ferdinand Karl Piëch, erst wenige Monate Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. Zu sich selbst murmelte er: „In Paris muss die Luft anders sein.“
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein Design entsteht
- Die Idee wird greifbar
- Äussere Werte
- Innere Werte
- Am Ziel angekommen
- Was danach geschah
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
(Übersetzt aus dem Englischen) Es war still in den Hallen des Genfer Autosalons 1994, einen Tag vor der Ausstellung. Ein hochgewachsener Mann war allein unterwegs, er blieb ungewöhnlich lange vor einem neuartigen Konzeptwagen stehen. Er umschritt ihn, musterte die ungewohnten Proportionen, die fremdartigen Materialien, die mutige Kreativität. Der Mann war Ferdinand Karl Piëch, erst wenige Monate als Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG im Amt. Fast wie zu sich selbst murmelte er: „In Paris muss die Luft anders sein.“ Patrick le Quèment war 1987 zu Renault gekommen. 1990 bezog er mit seinem Designteam das neue Zentrum in Boulogne-Billancourt – einen Steinwurf entfernt von jener unscheinbaren Werkhalle, in der Louis Renault einst sein erstes Automobil gebaut hatte. Wie üblich kam le Quèment früh ins Büro, um die Zettel an den Pinnwänden zu studieren – sie verrieten oft, womit sich die Designer gerade beschäftigten.
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