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Feinschliff führt zur Spitzenposition – Ford Taunus im (historischen) Test

Erstellt am 10. Januar 1976

Leselänge 14min

Text:

Wolfgang Hecht

Fotos:

Archiv

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Ford Taunus 1.3 (1976) – das Basismodell als zweitürige Limousine

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Ford Taunus (1976) - neu eingekleidet, gestreckte Linienführung - Genfer Autosalon 1976

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Ford Taunus (1976) - neu karossiertes Mittelklassemodell - Genfer Autosalon 1976

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Ford Taunus (1976) - besticht durch formale Disziplin und klare Linien

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Ford Taunus 1.3 (1976) – Frontblech unterhalb des Stossfängers als Spoiler ausgeformt

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Ford Taunus 1.3 (1976) – das Basismodell mit 55 PS

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Ford Taunus 1.6 L (1976) – mit Seitenstreifen und Ausstellfenstern

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Ford Taunus 1.6 L (1976) – geradliniges Heck mit 483 Liter Kofferraumvolumen

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Ford Taunus 1.6 L (1976) – Vierzylinder mit 68 PS

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Ford Taunus 1.6 L (1976) - Abschiedszene

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Ford Taunus L (1976) – mit dem optionalen Vinyldach

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Ford Taunus 1.6 L (1976) – mit verchromten Kedern um Front- und Heckscheibe

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Ford Taunus L (1976) – klar gezeichnete Instrumente, ausgezeichnet mit einem Preis für gutes Industriedesign

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Ford Taunus L (1976) – Armaturenbrett mit Zweispeichenlenkrad

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Ford Taunus 1.6 L (1976) – längsgesteppte Stoffsitze und Zweispeichenlenkrad

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Ford Taunus 2.0 GL (1976) – die bürgerliche Mitte zwischen L und S

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Ford Taunus 2.0 GL (1976) – Sportstahlräder statt simpler Scheiben wie bei Basismodell und L

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Ford Taunus 2.0 GL (1976) – macht bei der Dame sicher mehr Eindruck als der Citroën Mehari im Hintergrund

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Ford Taunus GL (1976) – Stoffsitze mit Fischgrät-Muster

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Ford Taunus GL (1976) – Armaturenbrett ohne Drehzahlmesser, aber schon mit Vierspeichenlenkrad

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Ford Taunus GL Turnier (1976) – die höchste Ausstattung für den nicht als S oder Ghia erhältlichen Kombi

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Ford Taunus 2.0 GL Turnier (1976) – in der Schweiz hiess der Kombi "Stationswagen"

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Ford Taunus 2.0 GL Turnier (1976) – schlichtes Heck mit vergleichsweise kleinen Leuchten

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Ford Taunus GL Turnier (1976) – genug Stauraum für den Grosseinkauf beim Antiquitätenhändler

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Ford Taunus 2.3 Ghia (1976) – das luxuriöse Spitzenmodell mit Leichtmetallrädern und viel Chromschmuck

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Ford Taunus 2.3 Ghia (1976) – Stosshörner und chromgerahmter Kühlergrill kennzeichnen die Front des Luxusmodells

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Ford Taunus 2.3 Ghia (1976) – geradliniges Heck mit 483 Liter Kofferraumvolumen und verchromter Auspuffblende

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Ford Taunus Ghia (1976) – im Vergleich mit dem Vorgänger Taunus GXL

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Ford Taunus 2.3 Ghia (1976) – mit Vinyldach und Chromrahmen um die Seitenfenster

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Ford Taunus 2.3 Ghia (1976) – die Werbung versprach neutrales Fahrverhalten und gute Fahrsicherheit

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Ford Taunus ghia (1976) – elegant genug für Abendgarderobe

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Ford Taunus Ghia (1976) – mit interessanter Ausstattungskombination: Automatikgetriebe, aber kein Radio

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Ford Taunus Ghia (1976) – Sitze mit Cordstoff

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Ford Taunus 2.3 Ghia (1976) – erstmals seit Vorkriegszeiten wieder mit Ford-Oval am Lenkrad

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Ford Taunus 2.0 S (1976) – das sportliche Spitzenmodell mit geschwärztem Zierat

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Ford Taunus 2.0 S (1976) – mit deutschem Nummernschild unterwegs in Südfrankreich

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Ford Taunus 2.0 S (1976) – mit seitlichem Zierstreifen und Leichtmetallrädern

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Ford Taunus 2.0 S (1976) – Sportmodell mit Gasdruck-Stossdämpfern und Leichtmetallrädern

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Ford Taunus 2.0 S (1976) – Halogen-Zusatzscheinwerfer als sportliches Ausstattungsmerkmal

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Ford Taunus 2.0 S (1976) – mit schwarzem Heckblech. Alternativ auch als 2.3 S mit V6 zu haben

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Ford Taunus 2.0 S (1976) – serienmässig mit Halogen-Fernstrahlern und 185er-Stahlgürtelreifen

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Ford Taunus S (1976) – Cockpit mit Drehzahlmesser, der die Zeituhr in die Mittelkonsole verdrängt

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Ford Taunus S (1976) – "sportliche" Sitze mit Kunstlederwagen und zwei farblich abgesetzten Streifen

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Ford Taunus (1976) – verbesserte Hinterachse mit zwei Längs- und zwei Schräglenkern sowie Querstabilisator

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Zusammenfassung

Nach dem Escort gab Ford nun auch dem Taunus mehr Feinschliff. Raumangebot, Fahrleistungen, Straßenlage, Komfort und Preis heben den neuen Ford Taunus L 1.6 im Vergleich konventionell angetriebener Autos auf eine Spitzenposition. Welche Anpassungen an dem Vormodell vorgenommen wurden, aus welchen Modellen die Ford-übliche Baureihe besteht und wie er verglichen mit dem Opel Ascona abschneidet, lässt sich in dem Test von 1976 nachlesen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die Baureihe
11'000 DM-Klasse
Besser im Blick
Keine Positionskämpfe
Nicht mehr hart und holprig
mot-Gesamturteil
Pluspunkte
Minuspunkte
Technik
Technische Daten

Geschätzte Lesedauer: 14min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Dem Taunus mußte man in mehrfacher Hinsicht gute Besserung wünschen. Nach dem Escort gab Ford nun auch diesem Modell mehr Feinschliff. Für den ersten Test haben wir dort zugegriffen, wo auch Ford-Kunden oft den rechten Kompromiss von Leistung und Ausstattung vermuten werden, beim Taunus L mit 1,6 Liter-Normalkraftstoffmotor. So schroff und kantig die Karosserie vom letzten Taunus wirkte, so wenig vermochte sich der Betrachter dabei an die sanften Geländeformen dieses Mittelgebirges zu erinnern. Beim neuen Taunus, der eben bei den Händlern eingetroffen ist und dort schon vorwiegend wohlgefällige Blicke erntet, gelingt die gedankliche Verbindung vom Taunus zum Taunus viel besser.

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