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Fiat 131 Abarth Rally – vom Spiesserauto zur Rallye-Ikone

Erstellt am 28. Juli 2024

Leselänge 12min

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Bruno von Rotz

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Bruno von Rotz

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - diverse Kühlöffnungen für Motor und Bremsen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - eines der rarsten Fiat-Modelle jener Zeit

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - 980 kg fahrbereit

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - die Wettbewerbsautos waren nochmals zehn Zentimeter breiter

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - trotz grosser Räder wendig

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - sieht deutlich sportlicher aus als der Serien-Mirafiori

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - 190 km/h Spitze gestand das Werk dieser Version zu

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - rund CHF 24'000 oder DM 21'000 kostete der Wagen damals neu

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - lässt sich im Alltagsverkehr sehr zivil fahren

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Leistungsgewicht 7 kg pro PS

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Landstrassenkönig

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - die breiten Räder füllen die grösseren Radhäuser gut aus

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - die Strassenversionen wurden ohne Überrollbügel ausgeliefert

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - den wohltönenden Sound muss man sich vorstellen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - die Rallye-Gene sind sofort erkenntlich

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - 417 cm lang, rund fünf Zentimeter kürzer als der Serien-Mirafiori

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - P7-Niederquerschnittsreifen auf einer Limousine waren damals noch etwas Ungewöhnliches

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - für Erfolg auf Rallyepfaden getrimmt

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Hauben und Kotflügel bestehen aus GFK, die Türen sind mit Aluminiumblechen eingekleidet

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - neun Zentimeter breiter als der normale Mirafiori

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - sieht deutlich sportlicher aus als der normale Mirafiori

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - mit 137 cm gut zwei Zentimeter niedriger als der Serien-Mirafiori

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - spezieller Frontspoiler, kein Stossfänger

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - sieht schon im Stand schnell aus

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Blick ins Interieur

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - 3,4 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - das Cockpit weist eine grosse Ähnlichkeit mit jenem des Serien-Mirafioris auf

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - roter Bereich des Drehzahlmessers ab 6500 U/min

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - mit dem kleinen Lenkrad lässt sich der Wagen gut dirigieren

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - ein Öldruck-Manometer fehlt

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - der Platz für das Radio

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Fünfganggetriebe mit dem 1. Gang links hinten

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - attraktive, aber nicht besonders gut haltbare Sitzüberzüge

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - zwei vollwertige Sitze mit Gurten hinten

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Zweiliter-Vierzylinder mit 16-Ventil-Kopf und zwei obenliegenden Nockenwellen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - im Serientrimm produziert der Zweiliter relativ zivile 140 PS bei 6400 U/min

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - längs eingebauter Reihenvierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Chassisnummer

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - die Abarth-Version geriert rund 60 kg leichter als der Serien-Mirafiori

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - vorgestellt wurde er mit Pirelli P7 der Dimension 195/50 VR 15

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Bertone übernahm die Karosserieänderungen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - für die Breitreifen mussten die Radhäuser deutlich breiter gestaltet werden

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Tankeinfüllstützen in der rechten C-Säule

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - auch die Abstammung ist dokumentiert auf dem Heck

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - deutlich beschriftet

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - auf Stossfänger verzichtete man

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - kecker Heclspoiler

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - in den Kofferräumen der Rennversion sah es noch so stilvoll aus

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Fiat 124 Abarth (1975) - bei einem seiner letzten Einsätze

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Lancia Stratos HF (1974) - Serienausführung

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Fiat 131 Mirafiori Special (1976) - in der zweitürigen Ausführung

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Fiat 131 Mirafiori Special (1976) - viertürige Ausführung

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Fiat 131 Mirafiori Special (1976) - zweitüriger Normalversion, die die Basis für den 131 Abarth bot

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Fiat 031 Abarth (1975) - mit V6-Motor Sieger beim Giro d'Italia 1975

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Fiat 031 Abarth (1975) - Rennversion für den Giro d'Italia 1975

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Fiat 031 Abarth (1975) - Rennversion im Gruppe-5-Trimm für den Giro d'Italia 1975 auf der Rennstrecke in Einsatz

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Strassenversion

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - mit auffälligen Kotflügelverbreiterungen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Strassenversion auf schneller Probefahrt

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - tolles Fahrverhalten auf Schotter

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Interieur der Strassenversion

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Strassenversion als vollwertiger Viersitzer

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Strassenversion auf dem Nardo-Hochgeschwindigkeitskurs mit anderen Fiat-Modellen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - McPherson-Vorderradaufhängung

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - hintere Einzelradaufhängung mit McPherson-Federbeinen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Leichtmetallräder mit Niederquerschnittsreifen

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - der 16-Ventil-Zylinderkopf

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Leistungs- und Drehmoment-Diagramm der Strassenversion

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Abmessungen der Strassenversion

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Durchsichtszeichnung der Rennversion

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - die Rennversion im Oliofiat-Look

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - Rennversion mit 215 PS und Kugelfischer-Einspritzung

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Fiat 131 Abarth Rally (1976) - bei einem frühen Rallye-Einsatz

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Fiat 131 Abarth - Marku Alén mit Beifahrer Kivmaki auf dem Fiat 131 Abarth bei der Rallye Monte Carlo 1979

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Fiat 131 Abarth - Mouton/Arrii im Fiat 131 Abarth an der Rallye Monte Carlo 1980 - Röhrl/Geistdörfer erringen den Sieg

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Fiat 131 Abarth - Die Fiat 131 Abarth fanden sich 1978 am Rallye Monte Carlo nicht auf den vordesten Plätzen wieder

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Fiat 131 Abarth (1977) - Favorit der Rallye-WM 1977, in Gruppe-4-Ausführung mit rund 220 PS - Genfer Autosalon 1977

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Fiat 131 Abarth (1979) - Teil der Rennfahrzeug-Sonderschau, dahinter BMW 320 Gruppe 5, Porsche 935/78, Porsche 936 - Genfer Automobilsalon 1979

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Fiat 131 Racing (1979) - die Sportversion für den Normalsterblichen

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Fiat 131 Racing (1980) - die Sportversion ohne Verbreiterungen und 16-Ventil-Zylinderkopf

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Fiat 131 Racing (1981) - die Sportversion für den Normalsterblichen

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Fiat 131 Abarth Volumetrico (1981) - einer von nur rund 190 bei Abarth gebauten Exemplaren, angeschrieben mit EUR 25'700 (Retro Classics Bavaria 2017 in Nürnberg)

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Zusammenfassung

Im Jahr 1980 gewann Walter Röhrl mit dem Fiat 131 Abarth Rally die Rallyefahrer-Weltmeisterschaft, Fiat siegte mit dem Auto dreimal in der Markenweltmeisterschaft. Dabei waren Rallyesiege dem Fiat 131 Mirafiori keineswegs in die Wiege gelegt. Dies änderte sich aber mit der 400 mal gebauten Evolutionsversion 131 Abarth Rally 1976. Rund 350 davon waren “Stradale”-Versonen, eine konnte für diesen Fahrbericht porträtiert werden. Viele historische Fotos und Abbildungen komplettieren den Artikel.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Eine neue Epoche
Abarth und Bertone
Vom 131 Mirafiori zum 131 Abarth Rally
400 Exemplare für Italien
Ein Spagat
Mit der Strasse verbunden
Extremer als Rallye-Version
Erfolgreicher Stratos-Konkurrent und -Nachfolger
Keine Gruppe-1-Version
Neue Reglemente, neue Autos

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wenige, die 1974 bei der Vorstellung des neuen Fiat 131 Mirafiori dabei waren, hätten sich damals wohl vorstellen können, dass aus der biederen zwei- oder viertürigen Limousine dereinst eines der erfolgreichsten Rallye-Autos aller Zeiten entstehen könnte. Mit 55 PS in der Basisversion oder 75 PS in der schnelleren Variante, kombiniert mit einer Starrachse im Heck machte die Konstruktion auch wirklich kaum den Eindruck, es mit einem potentiellen Wettbewerbsfahrzeug zu tun zu haben. Zudem gab es im Fiat-Konzern zu jenem Zeitpunkt ja bereits den im Rallye-Sport erfolgreichen Lancia Stratos und auch der Fiat 124 Spider Abarth war noch nicht abgeschrieben.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ha******

31.07.2024 (18:17)

Antworten

... mglw. auch interessant: der Mirafiori war eines der wenigen "echten" Fiatmodelle, welches über GENEX in geringer Stückzahl auch den Weg in die DDR fand - schon der Name klang damals für mich als Bub nach Sonne und großer weiter Welt... dabei ist es nur ein Stadtteil von Turin, wo das neue Werk errichtet wurde ... gleich oberhalb von Lingotto.

von dj******

29.07.2024 (19:16)

Antworten

Danke für den schönen Bericht zu diesem Interessanten Auto. Ein kleiner Hinweis: Die "kleine" Basisversion mit dem 1300er Motor hatte 1974 in der Schweiz und in Deutschland und vermutlich auch in weiteren Ländern tatsächlich nur 55 PS. Unter anderem im Heimatland Italien leistete der Motor indes 65 PS.

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