Ferguson Personenwagen - das Auto des Traktorenkönigs
Zusammenfassung
Harry Ferguson, der König der Traktorenbauer, hatte es sich in den Kopf gesetzt, das ideale Auto für den kleinen Mann und damit das ideale Automobil schlechthin zu schaffen, Jahr um Jahr ging über den Entwicklungsarbeiten dahin, und das Schicksal wollte es, daß Harry Ferguson tue Verwirklichung seines kostspieligen Traumes, den fertigen 'Ferguson', nicht mehr erleben sollte. Dieser Bericht erklärt die angewendeten Konstruktionsprinzipien des mit viel Vorschusslorbeeren bedachten Fahrzeugs, das tatsächlich nie in Serie gebaut worden ist.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Weitere Berichte
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Wunsch von Harry Ferguson, das Ideal-Auto für den kleinen Mann zu schaffen, wurde nunmehr, wenige Monate nach seinem Tode, erfüllt. Harry Ferguson, der König der Traktorenbauer, hatte es sich in den Kopf gesetzt, das ideale Auto für den kleinen Mann und damit das ideale Automobil schlechthin zu schaffen, Jahr um Jahr ging über den Entwicklungsarbeiten dahin, und das Schicksal wollte es, daß Harry Ferguson tue Verwirklichung seines kostspieligen Traumes, den fertigen 'Ferguson', nicht mehr erleben sollte. Das Ferguson-Projekt hat viele Millionen verschlungen und würde es weiterhin tun, hätte man nicht einen Kompromiß geschlossen und damit den weiteren Entwicklungsarbeiten ein vorläufiges Ende gesetzt. Der Allradantrieb des vielbeachteten Ferguson-Wagens wurde nur mechanisch statt hydraulisch angelegt. Noch vor wenigen Monaten brachte der Wiener 'Kurier' die 'sensationelle' Nachricht, das Ferguson-Prinzip habe Gestalt angenommen, und zwar treibe, wie er fein säuberlich aufzeichnete, der Motor eine Pumpe an, die über Zuleitungen an jedem der vier Räder eine Turbine in Gang setze.
Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?
Bilder zu diesem Artikel










































Kommentare