Einundachtzig - NSU Ro 80 (im historischen Test)

Erstellt am 1. Mai 1972

Leselänge 8min

Text:

Herbert Völker

Fotos:

Bruno von Rotz

Archiv

Bruno von Rotz

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NSU Ro 80 (1967) - in voller Fahrdynamik

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NSU Ro 80 (1969) - im schönsten Schneegestöber

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NSU Ro 80 (1969) - keine Angst vor dem Winter - Werbung in der ADAC Motorwelt

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NSU Ro 80 (1969) - warum schliessen Sie bei Ihrem Auto Kompromisse - Werbung in der ADAC Motorwelt

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NSU Ro 80 (1967) - die neue Zuverlässigkeit - Werbung in der ADAC Motorwelt

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NSU Ro 80 (1968) - der Wankel-NSU wurde immer gerne mit Flugzeugen gezeigt

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NSU Ro 80 (1968) - Durchsichtszeichnung - Technik sichtbar gemacht

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NSU Ro 80 (1970) - Durchsichtszeichnung - besondere Attribute der Wankel-Limousine

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NSU Ro 80 - Der Wankel-Motor im Schnittbild - deutlich zu erkennen die beiden Läufer und das angeflanschte halbautomatische Getriebe

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NSU Ro 80 (1971) - elegante Linienführung, auch nach Jahren

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NSU Ro 80 (1971) - im Design ein Meilenstein

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NSU Ro 80 (1971) - wurde immer gerne im Blumenbeet fotografiert

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NSU Ro 80 (1974) - 180 km/h, 0-100 km/h in 14,2 Sekunden

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NSU Ro 80 (1970) - schlichte Eleganz, von einem Könner gezeichner

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NSU Ro 80 (1967) - Breitbandscheinwerfer mit assymmetrischem Abblendlicht

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NSU Ro 80 (1973) - immer noch der einzige europäische Serienwagen mit Wankelmotor - am Genfer Automobilsalon von 1973

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NSU Ro 80 (1967) - praktisch unempfindlich gegenüber Seitenwind dank tiefer Front

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NSU Ro 80 (1971) - zeitgenössische Fotografie und nicht nur ein Auto

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NSU Ro 80 (1967) - aus der Vogelperspektive

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NSU Ro 80 (1967) - das Karosseriedesign wurde Punkt für Punkt nach funktionellen Gesichtspunkten entwickelt

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NSU Ro 80 (1968) - Titelseite eines Verkaufsprospektes

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NSU Ro 80 (1968) - Interieur in einem Verkaufsprospekt von damals

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NSU Ro 80 (1967) - die Sitze wurden nach innen gerückt, um besseren Schutz bei einem Seitenaufprall zu bieten

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NSU Ro 80 (1967) - grosse Fensterflächen und schlichte Oberflächen im Innern

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NSU Ro 80 (1970) - Interessantes Detail - Lüftungsschlitze im Bereich der hinteren Fussholmen

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NSU Ro 80 (1968) - der eigentliche Motor ist kaum zusehen

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NSU Ro 80 (1967) - Bremsscheibe und -sattel

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NSU Ro 80 (1968) - das Ersatzrad sitzt rechts im Kofferraum

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NSU Ro 80 (1973) - auf dem Club-Stand - an der Retro Classics Stuttgart 2013

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Zusammenfassung

Im Jahr 1972 befand sich die Wankel-Euphorie auf dem Höhepunkt, GM sagte für 1980 gar die Wankeldominanz voraus. Da passte es gut, dass die Auto Revue den gereiften NSU Ro 80 testete und ihm beste Noten verlieh. Die Probleme, die den Wagen am Anfang geplagt hatten, galten gelöst. Dieser Testbericht gibt den damaligen Originalwortlaut wieder und zeigt den Wagen auf vielen historischen Aufnahmen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Wankelmotoren-Dominanz?
Nach grossen Schwierigkeiten saniert
Die zweite Laufbahn
Langes Sündenregister
Laufruhig, drehfreudig und leise
Geringe Wartungsansprüche
Zeitlose und praktische Schönheit
Massstab an Fahrkultur
Einzigartig
Vergleich NSU Ro 80 mit der Konkurrenz

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Als Nummer 21 der Wankel-Lizenznehmer trug sich die Ford Motor Company in die Liste ein. General Motors überwies in diesen Wochen die zweite 10-Millionen-Dollar-Rate (von insgesamt 50 Millionen, die den Amerikanern das Recht geben, ab 1976 Wankel-Motoren zu produzieren). Damit sind die Giganten vollzählig im Klub: GM, Ford, Toyota, Toyo Kogyo, Daimler Benz, Nissan und Suzuki auf direktem Vertragsweg, Volkswagen durch den Besitz der ganzen Firma NSU, Fiat über die Querverbindung Citroën Comotor. Alfa Romeo, Rolls-Royce und Porsche sind ebenso drin wie Krupp, Fichtel & Sachs, MAN und Klöckner-Humboldt-Deutz.

8min

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von kd******

27.11.2018 (10:48)

Antworten

Die Holzvertäfelung war leider nur Folie und die Farbe Altrosa ist Kupfermetallic. Aber sonst ein schönes Auto!

von ho******

12.11.2014 (13:59)

Antworten

HN-HC 517 ist ein Vorserienmodelle aus dem Frühjahr 1967. Der Wagen verfügt im Interieur noch über Holztäfelung und NSU Logo im Prelltopf des Lenkrads. Das floss so nie in die Serie ein. Der Wagen in der wunderschönen Kombination von altrosa (aussen) und mossgrünem Leder war der Pressewagen von NSU. Die Wagen mit HN-JV 581 und HN-JK 217 sind Modell nach dem Facelift mit H4 Scheinwerfern und neuen Kühlergrill.

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