Dodge D8 Langenthal Cabriolet – offener Tourenwagen für jedes Wetter
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Zusammenfassung
Was die Kombination von Ingenieurskunst aus drei Ländern und einer gehörigen Portion Eifer zustande bringen kann, sieht man am Beispiel des Dodge D8 Langenthal Cabriolets. Die amerikanischen Dodge-Brüder waren für das Fahrgestell zuständig, der Schweizer Fritz Grogg kleidete es ein und der Deutsche Alexis Kellner lieferte die Blaupause für das winterfeste Verdeck für den Wagen. Dieser umfangreich illustrierte Fahrzeugbericht zeigt, wie es dazu kam und was sonst noch speziell am Dodge D8 Langenthal ist.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vom Fahrrad zum Automobil
- Von Anfang an erfolgreich
- Stetige Verbesserungen
- Technologisch an der Spitze
- Der Dodge D8 des Baujahres 1938
- Fritz Grogg und seine Carrosserie Langenthal A.G.
- Das dunkelbraun-gelbe Cabriolet
- Die Alexis-Kellner-Lizenzen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Jahr 1914 wurden alleine in den USA über hundert Automarken gegründet, nur eine davon überlebte: Dodge. John Francis und Horace Elgin wurden 1864 und 1868 als Brüder mit dem Namen Dodge geboren. Sie wuchsen in Niles (im US-Bundesstaat Michigan) auf und lernten von Kind auf, Sachen zu reparieren und zu verbessern. Ihr Vater, der Motoren für die Schifffahrt baute, brachte ihnen bei, wie diese funktionierten. Die beiden Brüder waren unzertrennlich, taten fast alles zusammen. Ende des 19. Jahrhunderts begannen sie Fahrräder zu bauen, eröffneten ihr eigenes Unternehmen und sattelten schon bald auf das Automobil um. Im Jahr 1903 etablierten sie die Fabrikation von Ford Automobilen, sie erhielten dafür 10 Prozent der Aktien der neuen Ford Motor Company. Doch das Produzieren «fremder» Autos befriedigte die Brüder Dodge nicht, so entschieden sie, Autos unter eigenem Namen zu bauen.
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