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Der legendäre Ford GT 40... und warum er auf der Strasse nicht erfolgreich war
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Zusammenfassung
Der Ford GT 40 gilt zurecht als einer der erfolgreichsten Sportwagen aller Zeiten und, wie die Piloten von damals versichern, auch als einer der komfortabelsten für das Absolvieren langer Strecken. Da lag es nahe, aus dem Rennwagen auch Strassenfahrzeuge abzuleiten. Doch hier blieb der Erfolg auf der Strecke, nur wenige wurden gebaut, die meisten irgendwann trotzdem zu Rennfahrzeugen konvertiert. Dieser Bericht erzählt die Geschichte des Ford GT 40 und der beiden Strassenversionen und geht auf ein Einzelstück ein, das den GT 40 endgültig als Luxussportwagen hätte positionieren sollen. Illustriert ist der Bericht mit über 120 Fotos, die teilweise noch nie vorher zu sehen waren.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ford gegen Ferrari
- Pragmatische Kooperationen
- Over-Engineering
- Schnell und komfortabel
- Präsentation auf der New York Autoshow 1964
- Renn-Debüt auf dem Nürburgring 1964
- Totalausfall in Le Mans 1964
- Erfolg auf Erfolg, Sieg auf Sieg
- Spezialausführung für den Alltag
- Beschwerlicher Einstieg und nur Sicht nach vorne
- Das erregendste Spielzeug auf vier Rädern
- Eine Graber-Luxusversion ohne Zukunft
- Der Strassen-GT Mark III
- An Bord des letztgebauten Mark III
- Damals missachter, heute verehrt
- Der erfolgreichere Nachfahre Ford GT
- Auszug aus der Chassis-Nummernliste
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 14min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
1963 lancierte Henry Ford II ein Motorsport-Programm, um im prestigereichsten Rennen auf dem alten Kontinent die vorherrschenden Ferraris zu besiegen, in Le Mans. Innert einem Jahr wurde ein Fahrzeug auf die Beine gestellt, das genau 40 Zoll (rund 1’029 mm) hoch war und daher den Namen GT 40 erhielt. Tatsächlich siegten die Ford GT 40 zwischen 1966 und 1969 viermal in Folge. Aus dem Rennwagen wurden auch Strassenfahrzeuge abgeleitet und auch dort waren sie fahrleistungstechnisch den Sportwagen von Ferrari und Porsche überlegen, wurden trotzdem aber kein kommerzieller Erfolg. Anfangs der Sechzigerjahre scherte Ford aus dem Abkommen der amerikanischen Hersteller, keinen Rennsport unter eigener Flagge zu betreiben, aus und baute einen V8-4,2-Liter für Indianapolis der bereits 1963 einen Lotus auf den zweiten Platz katapultierte, 1965 die fünf Erstplatzierten motorisierte.
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Ich fuhr mit meinem 1959 Maserati GT 2 + 2 über den Reutepass nach Insbruck und fühlte mich "King of the Road", als auf einer der langen Geraden, im Rückspiegel ein Auto auftauchte, welches schneller als ich, unterwegs zu sein schien. Ich liess ihn näher kommen, schaltete in den 3. Gang um mich mit ihm zu messen. Bei Vollgas brauste der Ford an mir vorbei, als hätte ich einen 2 CV und ward nicht mehr gesehen. In Insbruck sagte man mir, der Fahrer sei Herbert von Karajan gewesen!
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