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Der Fiat 8V Supersonic und sein Vorgänger Conrero-Alfa-Romeo

Erstellt am 16. September 2011

Leselänge 3min

Text:

Philip Leemans

Fotos:

Jeroen Booij

Michiel Mulder

Archiv

Jeroen Booij

Michiel Mulder

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Fiat 8V Supersonic (1953) - der zweitletzte Wagen aus einer Serie von vierzehn

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Fiat 8V Supersonic (1953) - beim het Loo Concours d'Elegance

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Conrero Alfa Romeo 1900 Sprint (1953) - aufgenommen in Genf 1953

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Conrero Alfa Romeo 1900 Sprint (1953) - Ansicht von schräg hinten, aufgenommen in Genf 1953

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Conrero Alfa Romeo 1900 Sprint (1953) - Markenemblem von Conrero

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Conrero Alfa Romeo 1900 Sprint (1953) - Blick in den Motorraum an der Mille Miglia 1953

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Conrero Alfa Romeo Ghia (1953) - Fehlmann bei der Mille Miglia 1953, Frontansicht

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Conrero Alfa Romeo Ghia (1953) - Fehlmann bei der Mille Miglia 1953, Heckansicht

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Conrero Alfa Romeo Ghia (1953) - Fehlmann bei der Mille Miglia 1953

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Fiat 8 V Supersonic (1953) - ausgestellt am Genfer Autosalon von 1954

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Fiat 8V Supersonic Ghia (1953) - ausgestellt in Paris im Jahr 1953

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Zusammenfassung

Im Jahre 1953 entstanden vierzehn Exemplare des Fiat 8V Supersonic. Das Design basierte auf einem Einzelstück, das durch Virgilio Conrero für den Schweizer Robert Fehlmann zum Einsatz bei der Mille Miglia 1953 gebaut worden war. Einer der vierzehn Fiat 8V Supersonic wurde vor wenigen Jahren neu restauriert und zeigt die grösse Schönheit des Entwurfes. Dieser Bericht schildert die Geschichte des "Supersonic" und zeigt den zweitletzten gebauten Fiat 8V Supersonic von seinen schönsten Seiten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Savonuzzi zeichnet ein Meisterwerk - die Geburt des Supersonic
Der Erfolg und seine Folgen
Die Restauration des zweitletzten gebauten Fiat 8V Supersonic

Geschätzte Lesedauer: 3min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wenn man etwas über die Entstehung des Fiat 8 Supersonic sagen will, dann muss man zuerst einen Blick auf den Conrero-Alfa-Romeo werfen. Dieses Einzelstück wurde durch Virgilio Conrero, einem Tuning-Magier aus Turin, gebaut. Der Schweizer “Gentleman Driver” Robert Fehlmann hatte sich an Conrero gewandt mit der Bitte, ihm einen schnellen Wagen für die Mille Miglia 1953 zu erbauen. Die Basis sollte der Motor des Alfa Romeo 1900C Sprint sein, sowie verschiedene Komponenten aus den Fahrzeugmodellen Fiat 1400 und Lancia Aurelia. Für die Gestaltung der Karosserie wandte sich Conrero dann an seinen Freund Giovanni Savonuzzi - man kennt ihn im Zusammenhang mit Cisitalia - , der gerade frisch zum Design-Chef der “Carozzeria Ghia” ernannt worden war.

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