Bricklin SV-1 – Auch mit Flügeln kam er nicht zum Fliegen
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Zusammenfassung
Immer wieder haben amerikanische Pioniere versucht, mit innovativen Neukonstruktionen der traditionellen Autoindustrie aus Detroit den Kampf anzusagen: Kurtis, Muntz, Kaiser Darrin, Woodhill Wildfire, Tucker oder DeLorean hiessen die Fahrzeuge und sie waren allesamt nicht wirklich erfolgreich. Auch Malcolm Bricklin träumte vom eigenen Sportwagen, hatte gute Ideen und noch grössere Visionen. Sein SV-1 brachte es in den Siebzigerjahren zumindest auf eine ansehnliche Stückzahl von fast 3000 produzierten Fahrzeugen. Und er fiel damals wie heute auf! Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des amerikanischen Flügeltüren-Sportwagens und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der umtriebige Malcolm Bricklin
- Hollywoods Einfluss
- Sicherheit als Verkaufsargument
- Kein Interesse in Detroit
- Die Parallelen zu DeLorean und Tucker
- Produktionsprobleme
- In fünf "richtigen" Farben
- Begeisterung bei den Fans
- Fertigungsprobleme und unzufriedene Käufer
- Ein Ende mit Schrecken, kein Schrecken ohne Ende
- Ein Einzelstück im Hindernislauf
- Orange-Silber-Orange
- Sicher unterwegs
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Schon viele Leute träumten von einem Sportwagen unter ihrem eigenen Namen, nur wenige waren damit erfolgreich. Kein Wunder, geht der Spruch um: «Wie wird man Millionär? Man beginnt mit einer Milliarde (oder 100 Millionen) und baut einen eigenen Sportwagen…».Malcolm Bricklin war einer dieser Visionäre, die es wagten. Und er kam weiter als die meisten… 100’000 SV-1 («SV» steht für «Safety Vehicle» oder Sicherheitsfahrzeug) wollte Malcolm Bricklin pro Jahr bauen und damit einer der grossen Fahrzeughersteller in den USA werden. Doch weder produzierte er den Sportwagen, der seinen Namen trug, in den Vereinigten Staaten von Amerika, noch erreichte er je die versprochenen Stückzahlen.
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