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Leistungsbeweis – BMW 318 im (historischen) Test

Erstellt im Jahr 1975

Leselänge 14min

Text:

Engelbert Männer

Fotos:

BMW AG

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BMW 318 (1975) – Stahlfelgen als Serienausstattung

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BMW 318 (1975) – Höchstmass an Sicherheit, Komfort und Fahrvergnügen

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BMW 316/318/320 (1975) – Modelle lassen sich durch die Scheinwerfer unterscheiden

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BMW 318 (1975) – erkennbar an den einfachen Scheinwerfern

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BMW 316-320 (1975) – gekennzeichnet durch Zweckmässigkeit

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BMW 316-320 (1975) – zum Fahrer geneigter Instrumententräger

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BMW 316-320 (1975) – Automatikgurte gibt es auf Wunsch auch bei den Rücksitzen

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BMW 318 (1975) – Blick in den Motorraum der Vergaser-Versionen

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BMW 316-320 (1975) – Typenbezeichnung: Modellreihe; Hubraum; "i" für Einspritzung

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BMW 320 (1975) – Durchsichtszeichnung, natürlich ist der 318 bauähnlich bis auf Details und Motor

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BMW 320 (1975) – Abmessungen, gelten auch für BMW 316, 318 und 323i

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BMW 318 (1975) – Durchsichtszeichnung Vierzylindermotor

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BMW 316-320 (1975) – Vorderachsgeometrie

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BMW 316-320 (1975) – Hinterachsgeometrie

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BMW 318 (1975) – Leistungs- und Drehmoment-Diagramm

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BMW 318 (1975) – selbsttragende Karosserie mit optimierter Struktur

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BMW 316 (1978) - Einsteig in die BMW-Baureihe E21 mit vier Zylindern

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BMW 323i (1979) - Auf den Blickwinkel kommt's an

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BMW 323i (1979) - grandiose Wintertauglichkeit wurde den Dreiern damals allerdings nicht nachgesagt

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BMW 320 (1979) - auch im Winter machte die Baureihe E21 eine leidlich gute Figur

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BMW 320 (1975) - den Zweiliter gab es in der Baureihe E21 auch ohne Einspritzung

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BMW 320 (1978) - der dreitürige Dreier, noch mit Vergaser

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BMW 320 (1978) - auch der Zweiliter hatte ab 1977 einen Sechszylindermotor

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BMW 320 (1975) - Frontansicht der Baureihe E21

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Zusammenfassung

Für das Zweitürer-Programm von BMW entstand 1975 nicht nur eine komplett neue Karosserie, sondern es gab auch Änderungen an praktisch allen Details verglichen mit dem 02-Vormodell. Insgesamt war die neue 3er-Modellreihe mit vier Modellen ein Leistungsbeweis dafür, was aus einem Konzept durch Feinarbeit herausgeholt werden kann. Dieser historische Testbericht gibt weitere Auskunft.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Sachliche Karosserie
Überlegte Details
Zukunftsvorsorgen
Pluspunkte
Minuspunkte
Gesamturteil
Motor/Laufverhalten
Motor/Leistungsverhalten
Kraftübertragung
Fahrwerk
Federung
Technische Daten & Messwerte

Geschätzte Lesedauer: 14min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Im Zweitürer-Programm macht BMW jetzt einen logischen Schnitt. Mit der alten, seit Frühjahr 1966 gebauten Karosserie bleibt über 1976 hinaus nur der BMW 1502 im Angebot, daneben steht ab Juli 1975 die neue 3er-Modellreihe. Sie erfüllt scheinbar widersprüchliche Anforderungen: Anpassung an den 76er Normalkraftstoff und trotzdem höhere Motorleistungen, deutlich komfortablere Federung kombiniert mit BMW-typischer Handlichkeit. Insgesamt ein Leistungsbeweis dafür, was aus einem Konzept durch Feinarbeit herausgeholt werden kann. In fünfjähriger Entwicklungszeit entstand nicht nur eine komplett neue Karosserie. Es gab auch Änderungen an praktisch allen Details. Die neue Zweitürer-Serie besteht aus vier Modellen:

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Quelle:

von be******

03.06.2025 (06:53)

Antworten

Mein Onkel kaufte sich Anfang der 80er einen 318 in hellem blaumetallic und mit Stahlschiebedach.
Der ließ auch gern mal die Sau fliegen, und mit fast 100 PS warst du ja Anfang der 80er noch wer. Zu der der Zeit fuhren die meisten deutschen noch mit einem Golf oder Kadett mit 50-60 PS durch die Gegend.
Lange hatte er den 318 allerdings nicht. Irgendwann landete er mit seinem BMW auf einer kurvigen Landstraße in der Botanik.
Kaum aus dem Krankenhaus entlassen, wurde er bei der BMW Vertretung vorstellig. Dann wurde es ein 323i in der selben Farbe. Den fuhr er noch, als ich heiratete. Das war 1993.

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