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Aston Martin Two Litre Sports – der erste Aston der David-Brown-Ära
Zusammenfassung
Der erste Sportwagen, der in der David-Brown-Ära bei Aston Martin entstand, war nicht der bekannte DB2, sondern der Two Litre Sports, posthum auch DB1 genannt. Er nutzte die Erkenntnisse aus dem Vierzylinder-Prototyp Aston Martin Atom der Vorkriegszeit und fuhr als Rennsportwagen den ersten grossen Aston-Sieg der Nachkriegszeit ein. Kommerziell war er aber ein Flop. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die Geschichte des ersten Nachkriegs-Seriensportwagens von Aston Martin und zeigt ihn auf aktuellem und historischen Bildmaterial, sowie in der damaligen Verkaufsliteratur.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mit dem Prototyp nach Spa
- Vorstellung von zwei Wagen auf der London Motorshow
- Auch in Genf gezeigt
- Nur 15 Exemplare gebaut
- Chassis AMC/50/10
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es hätte nicht viel gefehlt und Aston Martin wäre nach dem Zweiten Weltkrieg endgültig untergegangen. Doch der Traktor- und Schraubenproduzent David Brown entdeckte 1947 eine kleine Annonce in der “Times” und kaufte sich die marode Sportwagenfirma für rund £ 20’000. Das war nicht viel Geld, denn der erste in Serie gebaute Nachkriegssportwagen der Firma sollte rund £ 3000 kosten. Die ganze Firma kostete also nur gut das Sechsfache von einem Sportwagen. Allzu viel erhielt Brown für die investierte Summe allerdings auch nicht. Immerhin konnte er Claude Hill, den Chefkonstrukteur übernehmen, der auch die letzte Vorkriegskonstruktion, den Aston Martin Atom mitbrachte.
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