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Professor Robert Eberan von Eberhorst - Unscheinbares Genie

Erstellt im Jahr 1982

Leselänge 6min

Text:

Jerrold Sloniger

Fotos:

Daniel Reinhard

1

Archiv Martin Schröder

2

Audi Tradition

2

Motor

1

Archiv Diethelm Doll

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Archiv Bernhard Brägger

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Cisitalia Archiv (Diethelm Doll)

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Cisitalia Archiv (Martin Schröder)

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Martin Schröder

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Archiv Cisitalia

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Archiv

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Daniel Reinhard

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Archiv Martin Schröder

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Audi Tradition

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Motor

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Archiv Diethelm Doll

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Archiv Bernhard Brägger

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Cisitalia Archiv (Diethelm Doll)

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Cisitalia Archiv (Martin Schröder)

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Martin Schröder

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Archiv Cisitalia

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Archiv

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Konstrukteur Eberan-Eberhorst mit glücklichem Lächeln im dem Wagen, den er von 1934 bis 1937 in Zwickau gebaut hatte

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Auto Union Typ D (1939) - Die Eberan-Lösung gegen das Flattern der Vorderräder war eine verkürzte Schenkellänge der Kurbellenker

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Präsentation des fertigen Auto Union am 16.08.1980 beim Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring, v.l. Konstrukteur Eberan- Eberhorst, die Herren Schweiger und Straßl vom Deutschen Museum und Motorenmann Basshuysen von Audi

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Der 16-Zylindermotor auf dem Leistungsprüfstand unter den interessierten Augen des ehemaligen Leiters des Rennwagenbaus, Robert Eberan-Eberhorst und des Rennmechanikers Ludwig Sebastian

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Jowett Jupiter (1953) - schön und schlicht aus England - am Automobilsalon in Genf 1953

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Jowett Jupiter R4 (1953) - bei den Testtagen in Goodwood

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Klausen Bergrennen Memorial 2002 - Auto Union Typ C

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Auto Union Typ C (1936) - Martin Tomczyk auf dem Mittelmotor-Monoposto am Klausenrennen 2002

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Auto Union Typ C (1936) - Rosemeyer im Four Wheel Drift in Donington im Jahre 1937

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Auto Union Typ C (1936) - Boxenstopp mit Reifenwechsel an Rosemeyers Wagen beim Großen Preis von Deutschland am 26. Juli 1936 - hinten Ferdinand Porsche mit zwei Stoppuhren

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Jowett Javelin Jupiter (1950) - Theo Gurzeler beim Preis von Bremgarten 1951

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Jowett Jupiter (1951) - an den 24 Stunden von Le Mans 1951

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Aston Martin DB3 S (1954) - auf dem Autosalon auf dem Aston/Lagonda-Stand

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Cisitalia 360 (1947) - Blick auf den Mittelmotor - Bild um 1970 aufgenommen

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Cisitalia 360 (1947) - verwindungssteiffer Gitterrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahl

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Cisitalia 360 (1947) - Abgehobene Karosserie von hinten - Bild um 1970 aufgenommen

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Cisitalia 360 (1947) - Die Lehrlingsmannschaft, die den Cisitalia 1960 wieder zusammenbaute

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Cisitalia 360 (1947) - eingebauter Motor

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Cisitalia 360 (1947) - in seiner ganzen Pracht - Bild um 1970 aufgenommen

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Cisitalia 360 (1947) - bei Rekordfahrten in Buenos Aires im Jahre 1953

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Cisitalia 360 (1947) - Im Jahre 1960 baute Auszubildende im 4. Lehrjahr den in Kisten und Einzelteilen aus Argentinien zurückgeholten Wagen zusammen

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Cisitalia 360 (1947) - Durchsichtszeichnung von Cresswell

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Cisitalia 360 (1947) - Tazio Novolari mit dem Cisitalia F1

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Cisitalia 360 (1947) - Antriebseinheit - Bild um 1970 aufgenommen - man erkennt eine Notreparatur aus den Fünfzigerjahren, die heute noch sichtbar ist

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Cisitalia 360 (1947) - bei Rekordfahrten in Buenos Aires im Jahre 1953 - man sieht die Ölfahne, die das Auto nach sich zog

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Cisitalia 360 (1947) - Nuvolari im Wagen beim Betätigen des Umschalthebels auf den Allradantrieb

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Auto Union Typ D (1939) - Die Eberan-Lösung gegen das Flattern der Vorderräder war eine verkürzte Schenkellänge der Kurbellenker

Präsentation des fertigen Auto Union am 16.08.1980 beim Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring, v.l. Konstrukteur Eberan- Eberhorst, die Herren Schweiger und Straßl vom Deutschen Museum und Motorenmann Basshuysen von Audi

Der 16-Zylindermotor auf dem Leistungsprüfstand unter den interessierten Augen des ehemaligen Leiters des Rennwagenbaus, Robert Eberan-Eberhorst und des Rennmechanikers Ludwig Sebastian

Jowett Jupiter (1953) - schön und schlicht aus England - am Automobilsalon in Genf 1953

Jowett Jupiter R4 (1953) - bei den Testtagen in Goodwood

Klausen Bergrennen Memorial 2002 - Auto Union Typ C

Zusammenfassung

Seine Leistungen haben in ganz Europa hohe Anerkennung gefunden. Im Fahrwerksbau, in der Motorenkonstruktion, auf dem Gebiet der Aerodynamik - überall profilierte sich Robert Eberan von Eberhorst, der stets in Bescheidenheit von sich sagte: „Ein Spezialist bin ich wirklich nicht…" Dieser Bericht widmet sich der spannenden Lebensgeschichte von Eberhorsts.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

In der Öffentlichkeit unter dem Radar
Vom Fahrlehrer zum Konstrukteur
Auf nach England
Fahrzeugteile beim Gemüsehändler abwiegen
Selbstständig mit enormem Gedächtnis

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Sein Profil erinnert an römische Kaiser, wie man sie auf alten Münzprägungen findet. Seine Leistungen haben in ganz Europa hohe Anerkennung gefunden. Im Fahrwerksbau, in der Motorenkonstruktion, auf dem Gebiet der Aerodynamik - überall profilierte sich Robert Eberan von Eberhorst, der stets in Bescheidenheit von sich sagte: „Ein Spezialist bin ich wirklich nicht…" Der am 4. April 1902 in Wien geborene Robert Eberan von Eberhorst zählte zu jenen Männern, deren Arbeiten man überall begegnen konnte, ohne daß sie ihren Namen trugen. Nur wenige Patente meldete er an, seine Auftritte in der Öffentlichkeit blieben meist unbemerkt. Und doch war er einer der fähigsten Ingenieure, einer der vielseitigsten, die in der Kraftfahrzeugbranche ihr Können bewiesen.

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Auto Union Typ D (1939) - Die Eberan-Lösung gegen das Flattern der Vorderräder war eine verkürzte Schenkellänge der Kurbellenker

Präsentation des fertigen Auto Union am 16.08.1980 beim Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring, v.l. Konstrukteur Eberan- Eberhorst, die Herren Schweiger und Straßl vom Deutschen Museum und Motorenmann Basshuysen von Audi

Der 16-Zylindermotor auf dem Leistungsprüfstand unter den interessierten Augen des ehemaligen Leiters des Rennwagenbaus, Robert Eberan-Eberhorst und des Rennmechanikers Ludwig Sebastian

Jowett Jupiter (1953) - schön und schlicht aus England - am Automobilsalon in Genf 1953

Jowett Jupiter R4 (1953) - bei den Testtagen in Goodwood

Klausen Bergrennen Memorial 2002 - Auto Union Typ C

Quelle:

von ga******

22.09.2020 (16:12)

Antworten

Dass Eberan dann doch noch die erwünschte Professur erreichte und zwar an der TU Wien, ist beim Artikel leider durch den Rost gefallen.

von ka******

17.09.2020 (21:23)

Antworten

Die Bildbeschreibung zu den Fotos vom Klausenrennen 2002 sind fehlerhaft. Den Auto Union Typ C Replika fuhr nicht Emanuele Pirro, sondern Martin Tomczyk.

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

18.09.2020 (06:22)

Danke für den Hinweis, da haben Sie wohl Recht. Wir haben die Bildbeschreibung angepasst.

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