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Aston Martin DBS - nicht nur für Geheimagenten im Dienste ihrer Majestät

Erstellt am 28. Januar 2019

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bonhams

25

Laurent Missbauer

8

United Artists

4

Anne Dayer

2

Archiv Aston Martin

2

Archiv

19

Bonhams

25

Laurent Missbauer

8

United Artists

4

Anne Dayer

2

Archiv Aston Martin

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - das Design stammt von William Towns, der auch den Lagonda Viertürer zeichnete

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - wirkt breiter, als er es mit 1,83 Metern eigentlich ist

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - in seiner originalen Lackierung in "Aegean Blue"

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - kleine Rückleuchten, kurze Heckklappe

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - bereit für die Losfahrt

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - mit Doppelscheinwerfern

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - DeDion-Hinterachse

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - schlichte Eleganz

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - seltene linksgelenkte Vantage-Variante

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Leder und hochflorige Teppiche waren Teil des Pakets

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - der Sechszylinder-Langhuber vertrug keine allzu hohen Drehzahlen

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - etwas angeberisch wirkte der 300-km/h-Tacho schon damals

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - das Knopfklavier in der Mittelkonsole

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Uhr von Kienzle

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - oppulente Rückbank

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Aluminium-Reihensechszylinder-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - rund 330 PS leistete der Vierlitermotor damals

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Chassis-Plakette

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Aston-Martin-Markenzeichen

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Hutse für die Atmung der Weber-Vergaser

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Vantage-Schriftzug auf der Flanke

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Doppelscheinwerfer

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - filigrane Heckleuchten

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Speicherräder mit Zentralnaben

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - Typenbezeichnung

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Aston Martin DB 6 (1968) - der Vorgänger des DBS

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Aston Martin DBS C Touring (1965) - Seitenansicht des Touring-Coupés, Setup für Photoaufnahmen

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Aston Martin DBS Touring (1966) - nur zwei Exemplare entstanden von diesem zweisitzigen Prototyp

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Aston Martin DBS C Touring (1965) - Heckansicht der modernen Touring-Schöpfung

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Aston Martin DBS (1967) - mit Sechszylindermotor

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Aston Martin DBS (1969) - elegantes Design von William Towns

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Aston Martin DBS (1970) - im Schuss

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Aston Martin DBS (1969) - Vorgestellt wurde der DBS mit Sechszylindermotor

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Aston Martin DBS (1968) - Vierliter-Sechszylinder im Bug, am Salon direkt von Sadrudin Khan gekauft - Genfer Autosalon 1968

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Aston Martin DBS V8 (1972) - Aluminium-Karosserie auf stabiler Stahlstruktur

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Aston Martin DBS (1971) - der Sechszylinder wurde noch bis 1972 gebaut

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Aston Martin DBS (1968) - Durchsichtszeichnung des Sechszylindermodelles

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Aston Martin DBS (1968) - Zusammenbau in der Fabrik

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Bonds Aston Martin DBS Vantage parkt neben dem Cougar

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Aston Martin DBS (1968) im James-Bond-Film "Im Geheimdienst ihrer Majestät" im Jahr 1969

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Bei der Eröffnung der "Bond World" wird George Lazenby von Moderatorin Annina Frey interviewt

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George Lazenby, Sylvana Henriques und Moderatorin Annina Fre bei der Eröffnung der "Bond World" im Jahr 2013

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George Lazenby alias James Bond inmitten der "Engel" von Blofeld

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George Lazenby als James Bond im 007-Film

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Diana Rigg als Tracy im Bond-Film an Bord des Aston Martin DBS

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Szene aus dem Bond-Film, als Bond und Tracy mit dem Aston Martin DBS in die Flitterwochen verreisen

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Filmskizze für den Bondfilm

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Filmskizze zum Bond-Film - Blofeld mit Irma im Mercedes 600

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Irma Blunt tötet Tracy Bond

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Die getötete Tracy Bond (Diana Rigg)

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Filmskizze - Bond trauert um Tracy

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James Bond trauert um seine Frau Tracy (George Lazen mit Diana Riggs Hand

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Aston Martin S 530 (1971) - Konzeptstudie auf Basis eines Aston Martin DBS, gewann den ersten Preis des Daily Mail Wettbewerbs, ausgestellt an der London Motor Show

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Aston Martin DBS V8 (1971) - viersitziges Coupé mit mächtigem V8-Motor

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Aston Martin DBS V8 (1970) - Präsentation auf dem Autosalon von Paris im Jahr 1970

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Aston Martin DBS V8 (1969) - produziert wurde er erst einige Zeit nach der Vorstellung

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Aston Martin DBS V8 (1969) - Cockpit der V8-Version unterscheidet sich kaum vom Sechszylinder

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Aston Martin DBS V8 (1969) - der mächtige V8-Motor mit vier obenliegenden Nockenwellen

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Aston Martin DBS (1969) - William Towns gestaltete den damals sehr breit scheinenden Sportwagen

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Aston Martin DBS (1969) - Coupé für vier Persionen, anfänglich mit Reihen-Sechszylindermotor aus dem DB6 Vantage

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - in seiner originalen Lackierung in "Aegean Blue"

Aston Martin DBS Vantage (1968) - kleine Rückleuchten, kurze Heckklappe

Aston Martin DBS Vantage (1968) - bereit für die Losfahrt

Aston Martin DBS Vantage (1968) - mit Doppelscheinwerfern

Aston Martin DBS Vantage (1968) - DeDion-Hinterachse

Aston Martin DBS Vantage (1968) - schlichte Eleganz

Zusammenfassung

Zeitlos elegant, weitgehend ausgereift und in nur geringen Stückzahlen gebaut musste der Aston Martin DBS mit dem Sechszylindermotor lange auf die Anerkennung durch die Sammler warten, stand er doch immer etwas im Schatten der DB4- bis DB6-Modelle. Dabei spielte er doch sogar in einem James-Bond-Film eine wichtige Rolle. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die Geschichte des Aston Martin DBS und zeigt ihn auf historischen und aktuellen Bildern, sowie im damaligen Verkaufsprospekt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Im zweiten Anlauf
Innovation unter dem Alublech
Für anspruchsvolle Geniesser mit grosser Geldbörse
Im Dienste ihrer Majestät
Der V8 kam doch noch
Selten geblieben
Einer von 63
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Zeitlos elegant, weitgehend ausgereift und in nur geringen Stückzahlen gebaut musste der Aston Martin DBS mit dem Sechszylindermotor lange auf die Anerkennung durch die Sammler warten, stand er doch immer etwas im Schatten der DB4- bis DB6-Modelle. Dabei spielte er doch sogar in einem James-Bond-Film eine wichtige Rolle. Als Mitte der Sechzigerjahre der DB6 langsam in die Jahre kam und damit auch die Sportwagenfirma Aston Martin in Bedrängnis brachte, sannen David Brown und seine Leute nach Abhilfe. Man liess sich bei Touring einen möglichen Nachfolger für den DB6 entwickeln. Das Ergebnis wurde 1966 in Turin gezeigt und hatte durchaus seine Stärken, doch zuhause bei Aston Martin war man schon einen Schritt weiter.

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Aston Martin DBS Vantage (1968) - in seiner originalen Lackierung in "Aegean Blue"

Aston Martin DBS Vantage (1968) - kleine Rückleuchten, kurze Heckklappe

Aston Martin DBS Vantage (1968) - bereit für die Losfahrt

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