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Aston Martin DB7 – Neustart mit Reihensechszylinder

Erstellt am 11. Dezember 2024

Leselänge 10min

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Bruno von Rotz

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Bruno von Rotz

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Aston Martin DB7 (1996) - liegt gut auf der Strasse, nur geringe Seitenneigung in Kurven

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Aston Martin DB7 (1996) - ein echter GT-Cruiser

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Aston Martin DB7 (1996) - kann bis über 260 km/h schnell fahren

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Aston Martin DB7 (1996) - breit besohlt mit 245-er Reifen

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Aston Martin DB7 (1996) - fahrsicher und gutmütig untersteuernd

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Aston Martin DB7 (1996) - Ian Callum hat hier sicher eines seiner besten Designs implementieren können

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Aston Martin DB7 (1996) - 4,63 Meter lang, nur 1,27 Meter hoch, relativ grosse Überhänge

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Aston Martin DB7 (1996) - bereit zur Losfahrt

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Aston Martin DB7 (1996) - die 18-Zoll-Räder füllen die Radhäuser gut aus

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Aston Martin DB7 (1996) - Design von Ian Callum

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Aston Martin DB7 (1996) - Farbe "Chiltern Green"

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Aston Martin DB7 (1996) - ein bis heute elegantes Automobil

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Aston Martin DB7 (1996) - das richtige Auto für den Gutsherren

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Aston Martin DB7 (1996) - Fliessheck, kein Heckscheibenwischer

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Aston Martin DB7 (1996) - elegant eine Allee durchgleiten

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Aston Martin DB7 (1996) - perfekt gemacht für die herrschaftliche Vorfahrt

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Aston Martin DB7 (1996) - flach und breit kommt er daher

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Aston Martin DB7 (1996) - über 1,8 Meter breit

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Aston Martin DB7 (1996) - passend zur anspruchsvollen Immobilie

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Aston Martin DB7 (1996) - handgeschaltet und ohne Airbag

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Aston Martin DB7 (1996) - reinsetzen und sich wohl fühlen

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Aston Martin DB7 (1996) - gut kombinierte Farben im Interieur

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Aston Martin DB7 (1996) - Conolly-Leder und Wilton-Teppiche

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Aston Martin DB7 (1996) - Leder, Holz und hochflorige Teppiche

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Aston Martin DB7 (1996) - attraktiv wirkendes Cockpit

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Aston Martin DB7 (1996) - schön gezeichnete Instrumente

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Aston Martin DB7 (1996) - Schalter aus der Grossserie

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Aston Martin DB7 (1996) - lederummantelter Schaltknopf

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Aston Martin DB7 (1996) - nicht alles wirkt wertig, Türschlösser aus dem Grossserienregal

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Aston Martin DB7 (1996) - der Platz auf den Rücksitzen ist eher knapp

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Aston Martin DB7 (1996) - Reihensechszylinder mit Kompressor

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Aston Martin DB7 (1996) - längs eingebauter Reihen-Sechszylinder mit Kompressor

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Aston Martin DB7 (1996) - rund 335 PS wurden dem kompressor-beatmeten Sechszylinder zugetraut

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Aston Martin DB7 (1996) - massiv wirkender Motor

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Aston Martin DB7 (1996) - Wartungs-Instruktionen im Motorraum

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Aston Martin DB7 (1996) - Chassis-Plakette

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Aston Martin DB7 (1996) - das berühmte Markenzeichen

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Aston Martin DB7 (1996) - Doppelscheinwerfer unter Kunststoffabdeckungen

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Aston Martin DB7 (1996) - Reminiszenz an die Vorgänger DB4-DB6

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Aston Martin DB7 (1996) - schön gezeichnete Aluräder

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Aston Martin DB7 (1996) - die Spiegel hatte der DB7 mit dem Citroën CX und einigen anderen Autos gemeinsam

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Aston Martin DB7 (1996) - Hersteller-Plakette

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Aston Martin DB7 (1996) - breite Rückleuchten

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Aston Martin DB7 (1996) - DB steht für David Brown

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Aston Martin DB7 (1993) - als Rechtslenker unterwegs

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Aston Martin DB7 (1993) - bei Testfahrten im Death Vallee

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Aston Martin DB7 (1993) - bei Testfahrten

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Aston Martin DB7 (1993) - im Windkanal, cW-Wert 0.31

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Aston Martin DB7 (1993) - Durchsichtszeichnung

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Aston Martin DB7 (1993) - frühe Aufnahme

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Aston Martin DB7 (1993) - vor passender Kulisse

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Aston Martin DB7 (1994) - mit Reihen-Sechszylinder

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Aston Martin DB7 (1993) - frühe Variante ohne Airbag und mit dunklen Teppichen

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Aston Martin DB7 (1993) - Blick unter die Motorhaube_011_002_Aston Martin_Bildmaterial_Foto

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Aston Martin DB7 (1993) - Durchsichtszeichnung_PRIO_1993_011_004_Aston Martin_Bildmaterial_Foto

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Aston Martin DB7 (1994) - im Winterbetrieb

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Aston Martin DB7 Vantage Volante (1998) - als offene Zwölfzylinderversion

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Zusammenfassung

Er kam verspätet, aber er kam dann doch. Der DB7 bedeutete für Aston Martin einen erfolgreichen Neubeginn in einem preisgünstigeren Sportwagensegment und ebnete den Weg in die Zukunft. Und heute gehört der DB7 sicherlich zu den schönsten Autos aller Zeiten. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte des indirekten Nachfolgers des DB6 und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vorzeichen
Design von Ian Callum
Präsentation auf dem Genfer Autosalon
Von Prototyp zum Serienfahrzeug
Fahraktives Schwergewicht
Angenehmer Granturismo
Ein Vierteljahrhundert alt

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

In den frühen Neunzigerjahren produzierte Aston Martin nur gerade eine niedrige dreistellige Zahl an Automobilen. Und dies trotz den neuen Möglichkeiten und Finanzmittel nach der Übernahme durch Ford im Sepember 1988 sowie der überarbeiteter V8-Reihe und dem neu eingeführten Virage (1989). Um auf mehr Volumen zu kommen, musste ein neues Einstiegsmodell her. Und obwohl man ein solches erwartete, war die Präsentation des DB7 auf dem Genfer Autosalon im März 1993 trotzdem eine Überraschung. Dabei hatte man schon früher über einem günstigeren und in grossen Zahlen herzustellenden neuen Sportwagen gemunkelt. Das Projekt hiess DB1999, kam aber nie aus dem Konzeptstadium hinaus.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von he******

26.12.2024 (08:18)

Antworten

Schöne Bilder, gut kommentierter Beitrag. Dankeschön für diese gelungene (Weihnachts-) Lektüre. Ich freue mich bereits auf erste Ausfahrten im kommenden Frühjahr mit meinem DB7 (12 Zylinder, Handschalter). Das Auto hat das Potenzial zum Klassiker, das wird im Markt m.E. noch etwas unterschätzt.