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Als General Motors mit dem Chevrolet CERV II fast den ultimativen Sportwagen schuf
Zusammenfassung
In den Jahren 1963/1964 baute Zora Arkus-Duntov einen Rennsportwagen, der es mit den besten der Welt aufnehmen sollte. Weil General Motors dem Rennsport abgeschworen hatte, verkam der vierradangetriebene Prototyp zum Test- und Experimentalfahrzeug CERV II. Dieser Bericht schildert die Geschichte und die Technik des Chevrolet CERV II von 1964, der im November 2013 von RM/Sotheby’s versteigert wird.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Chevrolet Engineering Reserach Vehicles
- Stufe 1 als Monoposto
- Stufe 2 mit Allrad
- Dynamischer Vierradantrieb
- Keine Renneinsätze möglich
- Eingelagert und ausgestellt
- Weitere Information
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Er erinnert den Betrachter an Matchbox- und Hot-Wheel-Spielzeugautos mit seiner weiss-blauen Karosserie und den steil aufsteigenden acht Auspuffenden. Aber der Chevrolet CERV II von 1964 war kein Spielzeug und wären Zora Arkus-Duntovs Pläne weiter gediehen, würde die Le-Mans-Geschichte heute vielleicht völlig anders lauten. Bereits in den Fünfzigerjahren begann Zora Arkus-Duntov an Experimental-Fahrzeugen zu bauen. Diese wurden “CERV” genannt, was für “Chevrolet Engineering Research Vehicle” stand. Im November 1960 wurde das erste Ergebnis der Arbeiten auf der Riverside Rennstrecke präsentiert und überraschenderweise handelte es sich bei diesem Fahrzeug um einen Monoposto mit freistehenden Rädern.
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