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Alfa Romeo Giulia 1300 ti – grüne Offenbarung

Erstellt am 20. Oktober 2019

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Alfa Romeo / Werk

Alfa Romeo - Fiat Group

Archiv

Daniel Reinhard

Alfa Romeo / Werk

Alfa Romeo - Fiat Group

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - die klassische Sportlimousine, auch mit 1,3 Litern

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - nur 1,56 Meter breit

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - ein Hingucker, auch wenn die Leute anfänglich kritisch waren

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - die Giulia war der wichtigste Wagen der Maiänder in der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - der Knick im Kofferraumdeckel war typisch für den Wagen

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - wer ein "ti" auf dem Heck hatte, war der König der Landstrasse

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - bereit zur Losfahrt

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - mit überraschend guter Aerodynamik

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - nur 4,11 Meter lang

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - gegenüber dem normalen 1300-er-Modell verfügute die TI-Version über eine bessere Ausstattung

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - macht Freude beim Fahren

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - gute Rundumsicht garantiert

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - über 160 km/h lief diese Version

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - am wohlsten fühlt sie sich auf der Landstrasse

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Reifen der Dimension 155-15 sehen heute sehr schmal aus

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - 0 bis 100 km/h in rund 14 Sekunden

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - mit Schaltstock, andere Versionen hatten eine Lenkradschaltung

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Blick ins Interieur, die frühen Versionen hatten noch stehende Pedale

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - mit Kombiinstrument

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Bandtacho und runder Drehzahlmesser

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - viel Blech auch im Cockpit

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Heizungsbedienung

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - der Schaltstock führt direkt ins Getriebe

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - die Fenster werden gekurbelt

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - elegantes Türverkleidung

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - ein Hund auf der Hutablage

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Blick ins Interieur, das Lenkrad stammt von einer heisseren Version

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - der Reihenvzierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - längs eingebauter Vierzylindermotor

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - 82 PS bei 6000 Umdrehungen entwickelt der Giulia-Vierzylinder

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - stolz mit Alfa-Schriftzug

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Fahrgestellnummer

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Hersteller-Plakette

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - ein Detail reicht, um die Giulia zu erkennen

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Rundungen und Kanten

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - klassischer Alfa-Kühlergrill

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - unverkennbar ein Alfa

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - wer schaut denn da um die Ecke?

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - gut sichtbare seitliche Blinker

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Stahlräder mit Chrom-Radkappen

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - aerodynamisch optimierter Abschluss der Passagierkabine

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - hier floss viel aerodynamische Feinarbeit ein

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - breite Rückleuchten

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - erst in den Siebzigerjahren verschwand der charakteristische Knick

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - klar beschriftet

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - grosszügiger Kofferraum, viel Zuladung möglich

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - Alfa-Zeichen auf der Kofferraum-Gummimatte

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Alfa Romeo Giulia (1964) - charakteristisch geformte Limousine

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Alfa Romeo Giulia TI (1962) - Durchsichtsdarstellung

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Alfa Romeo Giulia (1963) - klassische Konzeption mit Motor vorne und Antrieb hinten, Durchsichtszeichnung

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Alfa Romeo Giulia 1300 Super (1970) - auf dem Autosalon von Turin

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1966) - die Limousine war die technische Basis für das Coupé Giulia GT und seine Nachfolger

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Alfa Romeo Giulia 1300 GT Junior (1966) - drei verwandte Fahrzeuge - GT 1300 Junior, Giulia 1300 TI, Giulia Super

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1967) - als Fünfsitzer bot die Limousine auch Platz für mehr als eine Freundin

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1967) - fast wie im Märchen

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1969) - die 1,3-Liter-Variante ohne Doppelscheinwerfer

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1967) - grosses Lenkrad, komplette Instrumentierung im Inerieur

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1966) - Lenkrad und Armaturenbrett mit Bandtacho

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1969) - perfekt für den kleinen und grossen Ausflug

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Alfa Romeo Giulia 1300 Super (1970) - die Giulia hat sich kaum verändert, die Frauenmode schon

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1970) - im achten Baujahr

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Alfa Romeo Giulia 1300 Super (1970) - die kleine "Super" mit der Sparausstattung

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1966) - vereinfachte Version

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Alfa Romeo Giulia 1300 ti (1967) - "ti" stand nun eher für Sparausstattung

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Alfa Romeo Giulia 1300 Super (1971) - erregt immer Aufmerksamkeit

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Alfa Romeo Giulia Nuova (1974) - Sportlimousine reinsten Grades

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Alfa Romeo Giulia Nuova Super (1978) - beim Kühler hält Plastik Einzug

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Alfa Romeo Giulia Nuova Super (1978) - leider ohne das charakteristische Heck

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Zusammenfassung

Vorgestellt wurde die Alfa Romeo Giulia als 1,6-Liter-Limousine bereits 1962, 1963 kam die 1,3-Liter-Variante dazu, 1966 dann die TI-Version der 1300-er Version. Auch mit dem kleineren Motor bereitete die Giulia viel Fahrfreude und sie entwickelte sich zu einem wichtigen Standbein der Modellpalette. Optisch war sie sofort an den Einzelscheinwerfern zu erkennen. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte der 1,3-Liter-Version der Giulia und zeigt sie auf vielen aktuellen und historischen Bildern. Auch ein Tonmuster fehlt natürlich nicht.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Zuerst als 1600-er
Dann die Sparvariante
Sportliche 1300-er-Version
"Kein Ackergaul"
Bis 1978
Traum in Moosgrün
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Mit der neuen Alfa Romeo Giulia präsentierte der Mailänder Autohersteller eine Limousine, die auf Anhieb die Wünsche vieler sportlicher Automobilisten erfüllte, auch wenn ihr Aussehen nicht jedem sofort gefiel. Durch geschickte Modellreihenerweiterungen vergrösserten die Produktstrategen von Alfa Romeo den Markt kontinuierlich und hielten das Modell über mehr als anderthalb Jahrzehnt attraktiv. Am 27. Juni 1962 wurde zunächst die Giulia mit 1,6-Liter-Motor und 92 PS vorgestellt. Vier Türen, fünf Plätze, ein cw-Wert von 0,34 und sportwagenmässige Fahrleistungen: Die Giulia war ein Auto, wie es sich viele erträumten.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von za******

12.01.2021 (13:58)

Antworten

Klasse Artikel .
Anmerkung :
Die Stosstangen vorn und hinten auf der schönen , grünen Giulia
sind aus versch. Baureihen ... das sollte der Owner korrigieren

von po******

19.11.2019 (11:33)

Antworten