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AC Ace Bristol – einer der besten Sportwagen der Welt
Zusammenfassung
Von 1953 bis 1963 baute der englische Sportwagenhersteller AC Cars den Ace, einen Roadster mit Sechszylindermotor. Der grösste Teil der 735 produzierten Fahrzeuge wurde mit dem Zweilitermotor von Bristol ausgerüstet, der wiederum auf den BMW-Vorkriegssechszylinder zurückging. Optisch damaligen italienischen Barchettas nachempfunden, glänzte der Ace mit Einzelradaufhängungen vorne und hinten und sehr guten Fahrleistungen. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des AC Ace und vermittelt Fahreindrücke in Text, Bild und Ton, ergänzt um historische Aufnahmen und damalige Verkaufsprospekte.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vom Special zur Serie
- Sensationelle Präsentation in London
- Designmodifikationen und mehr Leistung
- Die BMW-Gene des Motors
- Auch für den Heimwerker
- Erfolgreich, aber nicht in Zahlen
- Ein ganz spezielles Exemplar
- Einer der besten Sportwagen der Welt?
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Nur wenige Sportwagen der frühen Fünfzigerjahre fuhren schneller als 160 km/h und kaum einer war mit Einzelradaufhängungen ausgerüstet wie der Ace, den die kleine britische Firma A.C. Cars aus Thames Ditton an der London Motorshow im Jahr 1953 vorstellte. Dass AC einen derartig modernen Sportwagen präsentieren konnte, während grössere und finanzkräftigere Konkurrenten noch immer mit Vorkriegskonzepten auf Kundenfang waren, war das Produkt von Zufall und vielleicht Fügung. John Tojeiro war der Mann, dem AC den Ace zu verdanken hatte. Tojeiro hatte nämlich 1952 von Cliff Davis, einem Autohändler und Rennfahrer, den Auftrag erhalten, einen Special mit einem kräftigen Motor zu bauen. Nur zu gerne kam der begnadete Ingenieur Tojeiro diesem Wunsch nach, konstruierte ein Rohrrahmen-Fahrgestell, setzte den Zweilitermotor von Bristol hinein und liess die Karosseriedengler von Gray and Rich Panelcraft eine Aluminiumhaut darüberziehen, die an italienische Barchettas wie den Ferrari 166 MM erinnerte. Der Wagen wurde als “LOY 500” zugelassen und zeigte sich an Rennveranstaltungen erfolgreich.
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