Strathcarron 1999-2001 - die erschwingliche Alternative zum Ferrari F50
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Zu den heute unbekannten Marken zählt auch Strathcarron. Der Sohn des Lords Strathcarron arbeitete bereits seit 1994 an einem Sportwagenprojekt. sein Ziel war es ein möglichst leichten und kostengünstigen Sportwagen zu erstellen. 5 Jahre später wurde dann im Genfer Salon der erste Strathcarron SC-4 vorgestellt. Doch die verschärften Abgasvorschriften liess die geplante Stückzahl von 1000 Wagen pro Jahr auf 17 sinken.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Lord Strathcarron vermittelte ab 1960 Zuliefertechnik an die Autoindustrie, und sein Sohn Ian Mcpherson arbeitete ab 1994 an einem Sportwagenprojekt. Ziel war es, die Marktnische für einen Strassen- und Pistensportwagen zu füllen, der Leistung und Gegenwert auf höchstem Niveau mit niedrigem Gewicht und tiefen Kosten verband, «ein sozusagen», wie es Ian Macpherson formulierte. 1996 gründete er in Tebworth, Bedfordshire, die Strathcarron Sports Cars plc. In der sogar Formel-1-erfahrenen Reynard Motorsport Ltd. fand sich ein Entwicklungspartner, während man Colin Spooner, Engineering Director von Lotus, als technischen Leiter gewann. 1999 wurde am Genfer Salon der Strathcarron SC-4 vorgestellt.











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