Siata 1949-1970 - italienische Sportlichkeit und Grandezza
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben – die meisten sind verschwunden. Eine dieser verschwundenen Marken ist Siata, die schon 1926 mit Tuningzubehör für Fiat-Automobile begann. Höhepunkt der Marke waren die 208-er-Modelle mit Fiat-Otto-Vu-Motor. Mehr über Siata im ausführlichen Artikel ....
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Siata war ein Initialenname (wie Fiat, Alfa, Osca oder Simca) und stand bei der Gründung 1926 für Socièta Italiana Applicazioni Trasformazioni Automobilistiche, später für Socièta Italiana Auto-Trasformazioni Accessori. Das Turiner Unternehmen von Giorgio Ambrosini verhalf Fiat-Käufern mit eigenen Motorteilen bis hin zu OHV-Zylinderköpfen zur effektiven Leistungssteigerung. Nach 1945 wurden das ausgebombte Werk neu aufgebaut und nebst Tuningsätzen erfolgreiche 750-cm3-Rennwagen konstruiert. Mit dem Amica entstand 1949 ein reizendes Kleincabrio in Pontonform auf Plattformrahmen mit 569-cm3-Motor. Es basierte auf Fiat-Elementen; dies galt auch für die zahlreich nachfolgenden grösseren Modelle. Ab 1950 gab es die vom Fiat 1400 abgeleiteten Sportcabrios und -coupés Siata Daina mit eleganten Karosserien der Stabilimenti Farina.































_RM.jpg)


















Kommentare