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Paykan 1967-2005 – Unter zwei Regimes
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Die iranische Marke Paykan ist eine unter ihnen. Diese produzierte in einem Montagewerk Volkswagen für die iranische Bevölkerung.
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wie in den meisten Entwicklungsländern wurde auch im Iran die Motorisierung zunächst mit einem Montagewerk vorangetrieben. Hierzu bezog die Iran National Industrial Manufacturing Co. in Teheran ab 1967 Teilesätze von der englischen Rootes-Gruppe, die 1964 von Chrysler übernommen worden war. Unter der Marke Paykan (= Pfeil) entstand die persische Version des 1966 lancierten Hillman (Export: Sunbeam) Hunter, einer Stufenhecklimousine der unteren Mittelklasse mit 1,7-L-Motor. Schritt um Schritt stiegen sowohl der Jahresausstoss als auch der Anteil der im Iran hergestellten Komponenten an. 1971 kam ein GT mit 94 statt 69 SAE-PS hinzu. Dem Schah ging es um die Motorisierung seines Volkes. 1975 verhiess er für 1980 eine nationale Produktion von 750'000 Pw und Nfz.
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