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Paramount 1950-1956 – Offen, von Hand zu Hand
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Paramount ist eine dieser verschwundenen Marken. Mit ihr ging es hin- und zurück. Sie gehörte eine Zeit lang zur Meynell Motor Co., dann wieder zur neuen Paramount Cars Ltd. Doch auch diese Wechsel machten keinen Unterschied und es wurden nie so viele Exemplare verkauft wie erhofft.
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
In der frühen Nachkriegszeit entdeckten die Garagisten Bill Hudson und S. Underwood in Derbyshire eine Marktlücke: England fehlte ein preisgünstiges und modernes Cabriolet mit vier Sitzen. Nach fast fünf Jahren Vorarbeit präsentierten sie 1950 einen bemerkenswert eleganten "open four-seater" mit dem etwas hochtrabenden Namen Paramount (= zuoberst). Den vorgesehenen 1,9-Liter-Antriebsstrang aus dem Alvis 14 wurde aus Kostengründen durch den 1,2-Liter-Motor mit stehenden Ventilen der kleinsten Ford-Modelle ersetzt. Mit SU-Doppelvergaser brachte er es auf 36 bis 40 PS. In erster Linie wurde jedoch das Offenfahren mit hohem Komfortniveau angepeilt. Hierzu dienten ein Underslung-Rohrrahmenchassis, eine vordere Trapezlenkeraufhängung mit tief liegender Querfeder, eine hintere Starrachse mit lang ausgelegten Halbelliptikfedern, ein Aufbau mit Eschenholzstruktur und Alu-Verkleidung samt Gummielementen sowie ein gut ausgestattetes Lederinterieur.
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