OSI 1963-1968 – Start als Ghia-Zweig
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Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Die Officine Stampaggi Industriali = OSI, gegründet von Ghia und Fergat, gehört ebenfalls zu diesen verschwundenen Marken. Diese produzierten Serienmodelle, Einzelstücke, Kleinstserienmodelle, Strandwagen sowie Konzeptstudien samt Italiens ersten GFK-Karosserien.
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Während die Karosseriewerke von Bertone und Pinin Farina bereits in grösseren Serien Alfa-Romeo-Sondermodelle bauten, fehlte es Ghia als weiterer berühmter Turiner Autodesignfirma an Produktionskapazität. Um die unter Ghia-Chef Luigi Segre geformten vielversprechenden Liebhabermodelle Fiat 2300 S Coupé und Innocenti 950 Spider selber produzieren zu können, gründeten Ghia und Fergat (Tochterfirma von Olivetti) 1960 gemeinsam die Officine Stampaggi Industriali = OSI. In deren 21'000 m2 Fläche und zwei Produktionslinien umfassenden Werkhallen auf der Ghia gegenüberliegenden Strassenseite entstanden zudem Fiat-Kombi (1300/1500) und ab 1964 der Ford Anglia Torino (ohne die nach innen geneigte Heckscheibe des damaligen Original-Anglia).
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