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Méan 1966-1975 - auch als Bausatz
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Eine dieser verlorenen Marken ist auch die Méan Motor Engineering SA. Die Liebhaberautos waren als Bausatz oder aufgebaut erhältlich. 1969 entstand der 100. Méan, doch 6 Jahre später ging die Méan SA unter. Trotzdem brachte sein Gründer Jacques D’Heur daraufhin einen neuen Liberta auf den Markt.
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die in Bausatzform oder aufgebaut angebotenen Liebhaberautos der 1966 in Lüttich gegründeten Méan Motor Engineering SA waren das Werk des jungen Konstrukteurs Jacques D'Heur. Sein 114 cm niedriges Mittelmotorcoupé mit abnehmbarem Dachteil und auffallenden Doppelscheinwerfern besass einen Gitterrohrrahmen und einen GFK-Aufbau. In die zweisitzigen Sonora gelangten Motoren aus den Ford Anglia, Cortina oder Taunus zum Einbau, kombiniert mit Getrieben von VW oder Porsche. Ab 1967 wurden auch die Aggregate des Renault 8, 10 und 8 Gordini in Mittelmotorbauweise genutzt. Überdies kamen VW-, Porsche- und Mini-Motoren ins Repertoire, und zudem gab es den Rennroadster Barquette mit NSU-TTS-Triebwerk. Im Prinzip liessen sich drei Frontpartien mit fünf unterschiedlichen Heckteilen vereinen; 1969 entstand der 100. Méan.
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