Gooding & Co Scottsdale 2016 - Ferrari und Porsche unter den Erwartungen
Zusammenfassung
113 Fahrzeuge im Wert von über 60 Millionen USD bot Gooding & Co in Scottsdale am 29. und 30. Januar 2016 an. 84% der Autos konnten im Schnitt für 87% der Schätzpreise verkauft werden, stehen blieben viele Ferrari Sportwagen, aber auch andere Super-Klassiker. Stagnation auf hohem Niveau könnte man zusammenfassen. Dieser Versteigerungsbericht analysiert die Ergebnisse und zeigt einige der Fahrzeuge im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Wählerische Ferrari-Käufer
 - Gemisches E-Type-Ergebnis
 - Porsche 930 zurück auf dem Boden der Realität?
 - Keine Corvette-Freunde?
 - Gewinner und Verlierer
 - Ergebnisse der Versteigerung
 
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als letzter der grossen Drei versammelte Gooding & Co in Scottsdale am 29. und 30 Januar 2016 kaufwillige Bieter. 113 Fahrzeuge im Wert von über USD 60 Millionen wurden angeboten. Die Hälfte der Lots wurden ohne Mindestpreis offeriert. Es lief nicht komplett nach Plan für die Gooding-Leute, mit 84% Verkaufsquote (95 Autos wurden zugeschlagen) hielt sich aber der Schaden in Grenzen. USD 42 Millionen (EUR 39 Millionen, CHF 43 Millionen) konnten insgesamt erzielt werden, im Schnitt kostete ein Auto also USD 446’169 (EUR 410’475, CHF 455’092), womit sich Verkaufspreise (inkl. Kommission/Aufpreis) bei rund 87% des mittleren Schätzwerts einpendelten.
Dieser Artikel ist registrierten Lesern vorbehalten.
Melden Sie sich doch schnell an oder registrieren Sie sich innert Sekunden kostenlos.
Bilder zu diesem Artikel



































































_RM.jpg)




















































Kommentare