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Genfer Autosalon 1974 - Sicherheit statt Geschwindigkeit als Priorität

Erstellt am 3. März 2014

Leselänge 8min

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Bruno von Rotz

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Übersicht über den 44. Automobilsalon von Genf im Jahr 1974

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Impressionen des Genfer Autosalons von 1974 - Staatsrat Henri Schmitt und Salonpräsident M. F. Peyrot besuchen einen Ausstellungsstand

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Stand der Automobil Revue am Genfer Autosalon 1974

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Sicherheit-Sonderschau-Sonderschau - die Gestaltung es Innenraums

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Sicherheits-Sonderschau - Fahrsicherheit im Wandel der Zeit - De Dion Bouton von 1904 und Cord von 1936

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Sicherheit-Sonderschau - humoristische Darstellung eines "sicheren" Fahrzeugs mit Rahmenkäfig, Schleudersitz und Bremsfallschirm

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Sicherheit-Sonderschau - wer den Gurt nicht trägt, betreibt Vogel-Strauss-Politik

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Sicherheit-Sonderschau - Statistiken - Analyse der Unfallursachen

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Sicherheit-Sonderschau-Sonderschau - auch Jackie Stewart geht auf sicher

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Sicherheit-Sonderschau - neuartiges Gurtschloss der Liv-Flap-Automatik-Gurte mit schwenkbarem Stahlbügel

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Abarth 2000 SE 027 - formvollendeter Rennsport-Zweisitzer, der auch tatsächlich zum Einsatz kommen soll, Design durch Pininfarina - am Genfer Automobilsalon 1974

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Alfa Romeo Alfasud ti - der sportliche Ableger kostet 11540 Franken, das 5-Gang-Getriebe kostet 400, die heizbare Heckscheibe 250 Franken Aufpreis - am Genfer Automobilsalon 1974

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Alfa Romeo Montreal - mit vom Rennsportwagen 33 abgeleitetem V8-Aggregat, bereits 1970 erstmals in Genf zu sehen, inzwischen recht verbreitet - am Genfer Automobilsalon 1974

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Alpine A310 - bereits 1971 vorgestellt, ohne wesentliche Änderungen in Genf zu sehen - am Genfer Automobilsalon 1974

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AMC Gremlin X 5 Litre - mit unverkennbar eigenwillig geformtem Heck - am Genfer Automobilsalon 1974

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AMC Matador - grosses Coupé mit beschwingter Pavion-Gestaltung - am Genfer Automobilsalon 1974

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AMC Matador Coupé Cassini - ein Modeschöpfer hat dieses Interieur entworfen - am Genfer Automobilsalon 1974

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AMC Matador Brougham Coupé - mit hydraulisch gefederten Stossstangen zur Erfüllung der amerikanischen Sicherheitsnormen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Apal Auki - auf einem Käfer-Chassis basierend und an einen Oldtimer erinnernder Buggy; mit 12800 Franken mit Hardtop recht teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Apal Rancho Pick-up - ab 6950 Franken teuer, auf einem R4-Chassis aufbauender Buggy - am Genfer Automobilsalon 1974

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Aston Martin V8 - statt Benzineinspritzung nun mit vier grosskalibrigen Weber-Doppelvergasern; in der Schweiz 88'500 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Audi 80 GT - 100 PS aus 1,5 Liter Hubraum - am Genfer Automobilsalon 1974

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Audi Coupé Frua - keilförmige Karosserie mit weit nach hinten gestreckten Dachstegen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Audi Coupé Frua - Interieur des Mittelmotor-Sportcoupés mit Audi-Motor von Pietro Frua - am Genfer Automobilsalon 1974

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Austin Allegro - der Nachfolger des über zehn Jahre gebauten Austin 1100/1300, bereits fast ein Jahr auf dem Markt (ADO 67), ab 9580 Franken - am Genfer Automobilsalon 1974

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Austin Allegro - als dreitürige Version - am Genfer Automobilsalon 1974 zum ersten Mal als Exportmodell zu sehen

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Austin Allegro - mit leicht rechteckigem Lenkrad, das bei Geradeausfahrt mehr Raum für den Fahrer schaffen soll - am Genfer Automobilsalon 1974

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Autobianchi A 112 E - edler ausgestattetes Modell "Elegante" des Basis-A 112 - am Genfer Automobilsalon 1974

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Bentley T-Series - edel und teuer, daher auch gut abgeschirmt - am Genfer Automobilsalon 1974

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Bentley T-Series - Parlallel-Modell zum RR Silver Shadow - am Genfer Automobilsalon 1974

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Bertone Village - Strandwagen auf der Basis des Fiat 127, im Hintergrund der neue Dino 308 GT/4 auf dem Bertone-Stand - am Genfer Automobilsalon 1974

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Bertone Village - auf Fiat 127 basierender hübsch gestalteter Roadster mit Rohrkäfig - am Genfer Automobilsalon 1974

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Bitter CD - neues 2+2-plätziges Luxuscoupé, mit 5,4-Liter-Chevrolet-Motor, 66'500 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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BMW 2002 Alpina - Wettbewerbswagen der Gruppe 2 mit ins Heck verlegte Komponenten, u.a. Tank, Batterie, Feuerlöscher, Alternator, Trockensumpfschmierung - am Genfer Automobilsalon 1974

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BMW 3.0 CS A - wird in verschiedenen Versionen angeboten, hier als Automatik-Coupé mit Borg-Warner-Getriebe - am Genfer Automobilsalon 1974

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BMW 3,3 L - als Automatik-Version 46'000 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Cadillac De Ville - mit gobelinartig bestickten Sitzen noch luxuriöser wirkend - am Genfer Automobilsalon 1974

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Chevrolet Camaro Z 28 - ein in den USA sehr beliebtes Auto für Junggebliebene - am Genfer Automobilsalon 1974

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Chevrolet Chevelle - mit einteiligem breiten Kühlergrill - am Genfer Automobilsalon 1974

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Chevrolet Vega Hatchback - der kleinste Chevrolet gelangt dieser Tage in den Verkauf - am Genfer Automobilsalon 1974

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Chrysler 180 - als Abschluss nach oben des Simca-Programms zu sehen, auch als 160 und 2 Litre zu kaufen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Citroën GS Birotor - mit Zweischeibenwankel-Motor 18900 Franken teuer, vorerst nur in Frankreich und in der Schweiz erhältlich - am Genfer Automobilsalon 1974

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Citroën GS Birotor - mit eindeutigem Typen-Signet, 18'900 Franken soll er kosten - am Genfer Automobilsalon 1974

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Citroën GS Spécial - sehr preiswert mit 1015-cm3-Motor, dahinter ist der GS Birotor zu sehen - am Genfer Automobilsalon 1974

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DAF 66 1300 Marathon Break - grösserer 1,3-Liter-Motor sorgt für mehr Durchzug - am Genfer Automobilsalon 1974

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DAF 66 Marathon - das leistungsfähigste Modell der Baureihe 66, bereits seit September 1973 auf dem Markt - am Genfer Automobilsalon 1974

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Daimler XJ 12 LWB - verlängerter Radstand auch bei Jaguar/Daimler mit den L- bzw. LWB-Versionen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Datsun 260 Z 2+2 - mit verlängertem Radstand und zwei Sitzen im Fond, mit 2,6-Liter-Motor knapp 30'000 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Datsun 120 Y Station Wagon - klassische Konstruktion mit Frontmotor und Heckantrieb in Verbindung mit einer Starrachse können beim Kombi durchaus Vorteile bieten - am Genfer Automobilsalon 1974

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Datsun 120 Y - mit verspielter Kunststoff-Front - am Genfer Automobilsalon 1974

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Datsun 120 Y Coupé - mit praktischer durch Hydraulikdämpfer gehaltene Heckklappe, aber hoher Ladekante - am Genfer Automobilsalon 1974

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De Tomaso Pantera L - preisgünstigste Variante des Mittelmotor-Coupés - am Genfer Automobilsalon 1974

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Dino 308 GT 4 - verblüffende Ähnlichkeit zum Sbarro Stash - am Genfer Automobilsalon 1974

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Dino 308 GT 4 - Debüt war in Paris im Jahr 1973, der Dino 246 GTS wird vorderhand weitergebaut - am Genfer Automobilsalon 1974

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Dodge 3700 - wird für den europäischen Markt in Spanien montiert - am Genfer Automobilsalon 1974

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Dodge Charger SE - mit zusätzlichen Gucklöchern für verbesserte Rundumsicht - am Genfer Automobilsalon 1974

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Fabino Buggy - eigenwillige und schwungvolle Form des Luxus-Buggy - am Genfer Automobilsalon 1974

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Fabino Buggy - freitragender Instrumententräger im Luxus-Buggy - am Genfer Automobilsalon 1974

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Felber Ferrari FF (1974) - am Genfer Autosalon von 1974

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Felber Ferrari FF (1974) - am Genfer Automobilsalon von 1974

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Ferrari 365 GT/4 BB - 117'500 Franken teuer, 380 PS stark und 302 km/h schnell gemäss Werk - am Genfer Automobilsalon 1974

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Fiat 126 - mit Faltdach, das 150 Franken Aufpreis kostet - am Genfer Automobilsalon 1974

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Fiat 128 Familiale - hübscher und handlicher Stationswagen mit Frontantrieb - am Genfer Automobilsalon 1974

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Fiat 130 Maremma - vielleicht der schönste je gebaute Kombi - am Genfer Automobilsalon 1974

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Fiat 132 - völlig überarbeitet, mit tieferer Gürtellinie und geänderter Front/Heckpartie - am Genfer Automobilsalon 1974

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Ford Capri - das sportliche Coupé in der zweiten Generation mit Heckklappe - am Genfer Automobilsalon 1974

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Ford Coins Ghia - 40 PS reichen dank strömungsgünstiger Karosserie für 120 km/h - am Genfer Automobilsalon 1974

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Ford Coins Ghia - das Interieur muss von hinten bestiegen werden - am Genfer Automobilsalon 1974

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Ford Coins Ghia - sehr futuristische Studie, die auf niedrigsten Benzinverbrauch ausgelegt ist - am Genfer Automobilsalon 1974

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Ford Taunus Turnier - Modifikationen an Karosserie und Interieur für das 74-er-Modell - am Genfer Automobilsalon 1974

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Honda Civic - kompaktes Modell mit wassergekühltem 1,2-Liter-Motor und Frontantrieb, Import in die Schweiz für 1974 geplant - am Genfer Automobilsalon 1974

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Indestor Criosette - rudimentäres Basisauto auf der Basis des Fiat 126 - am Genfer Automobilsalon 1974

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Innocenti Mini Cooper - reichhaltige Instrumentierung und ein Motor mit 1275 cm3 von BLMC, der 71 SAE-PS leistet - am Genfer Automobilsalon 1974

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Jaguar XJ C - reine Linienführung, aber etwas altväterlich brav geformt - am Genfer Automobilsalon 1974

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Jaguar XJ-C - sowhl mit 4,2 als auch 5,3 Liter Hubraum erhältlich, ersetzt den früheren Jaguar E-Type 2+2 - am Genfer Automobilsalon 1974

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Jeep Cherokee - zweitürige Wagoneer-Version mit umfangreihcer Wahlausrüstung - am Genfer Automobilsalon 1974

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Jensen Healey - vor zwei Jahren in Genf debütiert, hier mit Hardtop gezeigt - am Genfer Automobilsalon 1974

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Jensen Interceptor III - das Coupé erschien bereits 1968, die Verglasung hinten lässt sich hochklappen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Jensen Interceptor III - mit amerikanischem V8-Motor von 7,2 Liter Hubraum - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lamborghini Countach LP 400 - definitive Serienversion, nachdem der Prototyp bereits 1971 in Genf gezeigt wurde - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Beta Coupé - ab 19750 Franken - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Beta Coupé - knackiger Heckabschluss am Werkscoupé - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Beta Coupé - mit 1,6 und 1,8 Liter Hubraum seit Sommer 1973 erhältlich - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Beta Mizar Michelotti - mit vier Flügeltüren, im Hintergrund ist der "Lem" zu sehen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Beta Mizar Michelotti - auf der Basis des Beta 1800, für jeden Passagier eine Flügeltüre - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Beta Spider - Sicherheitslösung für Cabriolet-Fans - gezeigt bei Pininfarina - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Beta Spider - überzeugende Gestaltung des Hecks am Pininfarina-Prototyp - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lancia Statos - die Produktion der für die Homologation nötigen 500 Exemplaren läuft, vorerst nur Verkauf im italienischen Markt für rund 8,5 Mio Lire (umgerechnet 36'000 Franken) - am Genfer Automobilsalon 1974

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Continental Mark IV - Repräsentationsfahrzeug der Ford Motor Company mit Opera-Window - am Genfer Automobilsalon 1974

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Lotus Europa Gr 3 - für den Renneinsatz gedachtes Coupé mit 150 PS starkem Lotus-2-OHC-Big-Valve-Motor, ausgestellt mit Slicksreifen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Maserati Khamsin - Spitzenerzeugnis der zu Citroën gehörenden Marke - am Genfer Automobilsalon 1974

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Maserati Khamsin - mit direktem Einblick in den Kofferraum, 89'500 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Matra-Simca Bagheera (1974) - am Genfer Automobilsalon 1974 in Genf

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Matra-Simca Bagheera - im April 1973 erstmals gezeigtes Coupé mit Kunststoffkarosserie mit drei Sitzen in einer Reihe - am Genfer Automobilsalon 1974

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Matra-Simca Bagheera - erhielt am Salon den Style Auto Award - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mazda 929 - Premiere in Genf, mit 1,8-Liter-Motor und 110 SAE-PS - Karosserieform identisch mit dem RX-4 mit Wankelmotor - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mazda 1000 - etwas verbreitert und dadurch ausgewogenere Gestaltung - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mercedes Benz 280 SEL - S-Klasse neu mit langem Radstand erhältlich - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mercedes Benz 280 SEL - dank Radstandsverlängerung mehr Beinraum im Fond - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mercedes Benz 280 S - demonstrierte Fahrzeugsicherheit, Ergebnis eines Frontalaufpralls mit 48,8 km/h und eines Rückwärtsunfalles mit 32 km/h - Innenraum vollständig intakt - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mercedes Benz 230 4 - günstiger dank Vier- statt Sechszylindermotor - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mercedes Benz 240 D - gegenüber Vorgängern breiteres Gesicht - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mercury Cougar XR 7 - vollständig neu karossiert, stark beleuchtet - am Genfer Automobilsalon 1974

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Mini Clubman 1100 - mit stärkerem 1,1-Liter-Motor und 45 DIN-PS - am Genfer Automobilsalon 1974

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Monica - zum zweiten Mal in Genf zu sehen, 87'500 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Monica - besonders gelungene Innenarchitektur, eigenständiger Charakter des Armaturenbretts - am Genfer Automobilsalon 1974

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Monteverdi 375/4 Golden Executive - mit allem erdenklichen Zubehör ausgerüstet - am Genfer Automobilsalon 1974

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Monteverdi 375/4 Golden Executive - das Lenkrad in den Monteverdi-Fahrzeugen stammt neuerdings von BMW - am Genfer Automobilsalon 1974

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Monteverdi 375/4 Golden Executive - für die Sekretärin ist alles Nötige eingebaut worden, der Chef sitzt rechts und nippt an seinem Whisky - am Genfer Automobilsalon 1974

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Morris Marina 1,8 Estate - wahlweise mit 4-Gang- oder Automatik-Getriebe erhältliche Kombi-Variante - am Genfer Automobilsalon 1974

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Morris Marina - mit längsgestelltem Frontmotor, Hinterradantrieb und drei Motoren mit 57, 78 und 87 DIN-PS - Alternative zum Austin Allegro - am Genfer Automobilsalon 1974

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NSU Ro 80 Trapèze Bertone - bereits in Paris gezeigt, die versetzten Hintersitze versprechen mehr Beinfeiheit - am Genfer Automobilsalon 1974

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NSU Ro 80 - mit nur geringfügigen Retouchen, vorgestellt bereits 1967 - am Genfer Automobilsalon 1974

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Oldsmobile Cutless - zweigeteilte Kühlerfront, typsches Merkmal der Marke - am Genfer Automobilsalon 1974

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Opel Ascona - Sondermodelle mit Mehrwert - am Genfer Automobilsalon 1974

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Opel Kadett Caravan - attraktive und zugleich zweckmässige Kombi-Karosserie - am Genfer Automobilsalon 1974

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Opel Kadett Caravan - gelungener Kombi - am Genfer Automobilsalon 1974

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Opel Manta GT/E - 105 PS dank elektronisch gesteuerter Einspritzanlage von Bosch - am Genfer Automobilsalon 1974

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Opel Manta GT/E - 15'875 Franken teuer, also rund 15 Franken pro PS - am Genfer Automobilsalon 1974

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Panther J72 V12 - erstmals als V12 in der Schweiz gezeigt, 87'000 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Peugeot 304 S - kleines, aber dank Hecktüre praktisches Coupé - am Genfer Automobilsalon 1974

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Peugeot 504 Coupé - Spitzenmodell von Peugeot mit gepflegtem Interieur - am Genfer Automobilsalon 1974

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Pininfarina Sigma GP - Sicherheitsrennwagen, von der AR angeregt und inzwischen breit bekannt - am Genfer Automobilsalon 1974

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Plymouth Fury Gran Sedan - typischer grosser amerikanischer Wagen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Pontiac Firebird Formula 400 - starker Wagen für sportliche Fahrer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Porsche Carrera RS 3.0 - Hochleistungsversion mit 230 PS und neuartigem Heckspoiler mit Gummirand - am Genfer Automobilsalon 1974

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Puma 1600 GT - als Coupé und Spider lieferbares braslianisches Modell mit Kunststoffkarosserie und VW-Chassis, Motor 1,6 Liter mit 70 PS - am Genfer Automobilsalon 1974

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Range Rover - Edel-Geländewagen dank origineller, robuster Kombi-Karosserie und 3,5-Liter-V8-Motor - am Genfer Automobilsalon 1974

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Renault 12 Break - als einziger Renault als Limousine und Kombi gebaut - am Genfer Automobilsalon 1974

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Renault 12 TR - das automatische Getriebe wird mittels eines aus der Mittelkonsole ragenden Wählhebeis bedient - am Genfer Automobilsalon 1974

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Renault 12 TR - mit Getriebeautomat - am Genfer Automobilsalon 1974

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Renault 16 TX - Abrundung der Baureihe nach oben, mit Doppelscheinwerfern, Sportfelgen und Dachspoiler - am Genfer Automobilsalon 1974

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Renault 16 TX - ab 15400 Franken - am Genfer Automobilsalon 1974

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Rolls-Royce Silver Shadow - die englsichen Fahrzeuge von RR und Bentley erfreuen sich sehr hoher Wiederverkaufspreise - am Genfer Automobilsalon 1974

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Rolls-Royce Corniche Cabriolet - offene zweitürige Version - am Genfer Automobilsalon 1974

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Rover 2200 TC - seit London 1973 mit 2,2- statt 2-Liter-Motor - am Genfer Automobilsalon 1974

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Saab 99 Combi-Coupé - Neuheit auf dem Saab-Stand, 11 cm länger als das Normalmodell - am Genfer Automobilsalon 1974

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Sbarro Coupé Stash - Prototyp mit Quer-Mittelmotor aus dem VW K70, die dritte Person sitzt hinten quer - am Genfer Automobilsalon 1974

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Sbarro 328 Replica - Cockpit der nun in Serie hergestellten BMW 328 Replica - am Genfer Automobilsalon 1974

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Seat 127 Quatropuertes - viertürige Version des populären Fiat 127 - am Genfer Automobilsalon 1974

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Shiguli Lada 1500 - auf der Basis des Fiat 124 entwickelt, neue 1,5-Liter-Version - am Genfer Automobilsalon 1974

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Simca 1100 GLS Break - durch Verlängerung der Karosserie entstand ein vollwertiger Kombi - am Genfer Automobilsalon 1974

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Simca 1100 TI - temperamentvoll, praktisch und sparsam - am Genfer Automobilsalon 1974

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Skoda 100 S - das preiswerteste Modell kostet 6600 Franken - am Genfer Automobilsalon 1974

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Subaru 1400 DL - der Vorbote, ab Oktober 1974 soll der Import in die Schweiz beginnen, die Limousine soll 11'000, das Coupé 12'000 Franken kosten - am Genfer Automobilsalon 1974

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Sunbeam 1300 - mit grösserem Motor, als 1,3-Liter für 8090 Franken - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona 1800 Station Wagon - im Sommer 1973 neu karossiert, von der Modellpolitik zwischen Corolla 1200 Wagon und Mark II Kombi einzustufen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona 1800 - bereits im Herbst 1973 erschienen, klassisch konzipierter Mittelklassewagen, ab 12'750 Franken - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona 1800 - erstmals in der Schweiz zu sehen, mit 5-Gang- oder Automatik-Getriebe - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona 1800 - mancher hätte sich vielleicht eine Spur mehr Dynamik in der Linienführung gewünscht - am Genfer Automobilsalon 1974

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Triumph Stag - weitgehend unverändertes Spitzenmodell von Triumph - am Genfer Automobilsalon 1974

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Vauxhall Firenza - von Viva-Coupé abgeleitet und dank 2,3-Liter-Motor mit 132 PS spurtstark - 0-60 MPH in 7,6 Sekunden gemäss Hersteller - am Genfer Automobilsalon 1974

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Vauxhall Magnum Estate - nur auf Bestellung in die Schweiz importiert, entspricht dem Viva Estate - am Genfer Automobilsalon 1974

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Volvo 164 E - im Detail überarbeitet, zusammen mit den anderen Modellen; auffallend die massiven Stossstangen nach US-Norm - am Genfer Automobilsalon 1974

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Volvo 164 - Top Executive heisst das neue Spitzenmodell der Volvo-164-er-Serie, serienmässig mit Automatik und Radio-Stereo-Anlage - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW-Porsche 914 2.0 - neuerdings gibt es den Wagen nur noch als Vergaserausführung - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW Bugster - für 1490 Franken erhält man den Umbausatz, jetzt braucht man nur noch einen Käfer und etwas Talent, strassenzugelassen - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW Scirocco LS - hübsche Form von Giugiaro - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW Scirocco TS - erstmals präsentiert, Design von Giorgio Giugiaro - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW Scirocco LS - Premiere als Karmann-Ghia-Nachfolger in Genf - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW Scirocco TS - Blick in das hübsch ausstaffierte Interieur, als LS 14'040 Franken, als TS 14'800 Franken teuer - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW Passat LS Variant - angeboten mit 1,3- und 1,5-Liter-Motoren von 60 und 70 PS - am Genfer Automobilsalon 1974

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VW Passat - drittes Seitenfenster für bessere Rundumsicht - am Genfer Automobilsalon 1974

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Zusammenfassung

Der 44. Internationale Autosalon in Genf, der vom 14. bis 24. März 1974 stattfand, stand wegen der Erdölkrise und Inflationstendenzen unter keinem guten Stern. Die wenigen wirklichen Neuheiten täuschten ein wenig darüber hinweg, dass gegenüber dem Vorjahr fast drei Viertel der gezeigten Fahrzeuge mehr oder weniger umfänglich geändert oder erneuert worden waren. Als wichtiges Sonderthema stand die Fahrzeugsicherheit im Fokus. Dieser Messebericht blickt auf den Autosalon 1974 zurück und zeigt das Ausstellungsangebot auf über 170 Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Wechselhaftes Umfeld
Eine unterhaltsame Sicherheits-Sonderschau
Drei Viertel aller angebotenen Automobile verändert
Weltneuheit VW Scirocco
Heckklappe als Blickfang
Der Einspritzer vom Marktführer
Japaner im Verteidigungsmodus
Die Engländer waren noch da
Attraktive Sportwagen trotz Tempolimiten
Länge und Komfort in der Luxusklasse
Der Trend zum Kombi
Buggy-Welle noch nicht zu Ende
Zukunftsweisende Visionen der Karosserieschöpfer
Nützliches Zubehör en vogue
Befriedigende Bilanz
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der 44. Internationale Autosalon in Genf, der vom 14. bis 24. März 1974 stattfand, stand unter keinem guten Stern. Die Erdölkrise von 1973 hatte den Fahrzeugabsatz in der Schweiz empfindlich schrumpfen lassen und neue Tempolimiten sowie eine drohende Sättigung des Motorisierungsgrad regten nicht unbedingt zum Kauf eines neuen Wagens an. In vielerlei Hinsicht kann 1974 als Jahr der Veränderung gesehen werden. Die Hippie-Zeit ging zu Ende, die Punks und der Disco-Sound begannen, die Musikhörer zu begeistern. Im Kino liefen der Exorzist, The Sting (“Das Ding”) und American Graffiti, im Fernsehen “Les Gammas”, eine früher Versuch des “Edutainments”. Der Minirock war noch da, aber der Overall war genauso modern, Schockfarben waren nicht zuletzt auch wegen des aufkommenden Farbfernsehens ein neuer Modetrend.

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