Man hört es immer wieder. Da werden erfolgreiche Unternehmen aufgebaut, spezialisiertes Knowhow entwickelt und eine Marke etabliert. Aber irgendwann wird der Gründer älter und möchte etwas kürzer treten. Doch wer soll die begonnene Arbeit weiterführen, wenn keine eigenen Kinder dies tun können oder wollen?
Ein Beispiel dafür ist die Firma “Die Ente” von Thomas Franz, der in Dülmen (Deutschland) den Marktführer für Wartung und Renovationen von Fahrzeugen des Typs Citroën 2 CV während rund 40 Jahren etabliert hat. Dank einer kurzen, einprägsamen und google-attraktiven Webpräsenz sind der Firma Zulauf und neue Kunden sicher. Der Betrieb floriert gemäss Franz und die Auftragslage ist hervorragend.
Man nennt ihn auch den “Entenvater”. Eigentlich war Franz Latein- und Philosophielehrer, aber er entschied sich im Jahr 1981 seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Ein Teilelager mit über 1000 Quadratmetern und einem Inventar von über 100 Entern als Basisfahrzeuge für Restaurierungen in der 350 Quadratmeter grossen Werkstatt ist eine gute Basis für die weitere Entwicklung der Firma, die heute mit sechs Mitarbeitern arbeitet, gelegt.
Nun möchte der inzwischen siebzigjährige Thomas Franz sein Unternehmen in neue Hände geben, er würde den Übergang auch gerne unterstützen und als Berater und Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Bezüglich möglichen Modellen zur Ausgestaltung ist Franz offen. Er hat den Spass am Unternehmen übrigens nicht verloren, es geht ihm vor allem auch um die Zukunftssicherung.
Wer Interesse hat und mehr wissen möchte sei zunächst einmal auf die Website der Firma verwiesen. Weitere Auskünfte kann er über Email einholen. Aber erst im persönlich Gespräch dann werden sich wohl dann die wichtigsten Fragen klären lassen.
Wir sind gespannt, wie es weitergeht bei “Die Ente” …
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Ich teile übrigens die Sympathie zu kleinen, gut konstruierten Fahrzeugen, mag insbesondere den Ur-Panda, und die unaufgeregte Funktionalität eines R4, finde auch den Ur-Visa viel interessanter als seine Nachfolger und bin begeistert von der Problemlosigkeit des noch-nicht-Klassikers C1.
Aber wieso die so unterschiedlichen Einstellungen zum 2CV?