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Krawall in Köln - Über den Dauerkrach der Porsche-Rennställe Kremer und Loos
Zusammenfassung
Kremer und Loos, zwei grosse Rennställe aus Köln, hatten das Heu nicht immer auf der gleichen Bühne. Erfolgreich waren sie beide, wenn auch auf unterschiedlichen Pfaden. Rainer Braun erzählt die Geschichte der Dauerfehde und illustriert sie mit Bildern von damals.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kremer schlägt zurück
- Siegen und Saufen
- Eklat bei „Sir Edwin“
- Ein Heli als Status-Symbol
- Loos taucht ab
Geschätzte Lesedauer: 11min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Unser Bericht stammt aus dem 1. Band von 2007 der beliebten Buchreihe “Hallo Fahrerlager“ von Rainer Braun. Köln ist in den 70er Jahren die heimliche Rennsport-Hauptstadt. Rolf Stommelen und Jochen Mass wohnen hier, Ford, Toyota und Renault betreiben Werkssport. Capri RS und Escort RS fahren dauerhaft auf Erfolgskurs, Ford-Sportchef Michael Kranefuß und Multi-Manager Domingos Piedade sind in der Domstadt genauso zu Hause wie die Gebrüder Kremer mit ihrem erfolgreichen Porsche-Rennstall. Und dann ist da noch Georg Loos, Hobby-Pilot mit eindrucksvollem Fuhrpark (u.a. Ferrari 512 M, McLaren M8F, Mirage, 917 Turbo-Spider), Prunkvilla im vornehmen Stadtteil Marienburg, bewacht von zwei riesigen Doggen. Der Immobilien- und Börsen-Kaufmann rennt mit seinen teuren Sportwagen zunächst mehrere Jahre selbst, ehe er sich entschließt, unter dem Namen „GELO Racing“ künftig wie Kremer mit eigenem Rennstall, Porsche-Rennwagen und Edel-Profis im großen Stil anzutreten. Ab diesem Moment, etwa um 1974, beginnt die Zoffgeschichte zwischen den beiden Porsche-Teams. Und ich als Sportchef der Kölner „Auto Zeitung“ und Streckenreporter natürlich mittendrin...
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