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Vom Reißbrett auf die Straße - die Entstehungsgeschichte des Ford Capri

Erstellt am 15. Februar 1973

Leselänge 5min

Text:

N.N.

Fotos:

Ford UK

2

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Ford Motor Company

1

Archiv

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Ford UK

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Archiv Reinhard / Max Pichler

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Ford Capri 1700 GT (1969) - Werbeaufnahme am Strand

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Ford Capri (1969) - Skizze des Sportcoupés

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Ford Capri (1969) - Einflüsse und Designstudien - oben links der "Saxon" aus England auf Cortina-Basis, rechts oben der Mittelmotor-Mustang

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Ford Mustang (1962) - Die beiden Männer hinter dem Mustang - H L Misch, VP Engineering und Gene Bordinat, VP Styling

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Ford Mustang (1963) - flach und windschlüpfrig

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Ford Mustang (1962) - Misch und Bordinat zeigen den neuen Sportwagen mit Stolz

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Ford Mustang Concept (1962) - mit Mittelmotor und vier Zylindern

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Ford Mustang (1963) - die Scheinwerfer werden nur bei Dunkelheit ausgeklappt - wird der Wagen in Serie gehen, fragte man sich am Salon

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Ford Mustang (1963) - sportliches Interieur des Prototyps

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Ford Mustang (1963) - V4-Motor aus Köln im Mustang

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Ford Taunus GT (1968) - nie gebaut, aber eine Alternative zum Capri

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Ford Capri (1969) - Basisentwurf für den Capri war die Studie GBX

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Ford Capri (1969) - im Vergleich zum englischen Prototypen GBX

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Ford Capri (1969) - Zeichnungen und Entwürfe für den Capri

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Ford Capri (1969) - Karosserieschneider bei der Arbeit - die Form wurde völlig neu entwickelt, nur auf Technikkomponenten musste Rücksicht genommen werden

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Ford Capri (1969) - Die Senkung des Luftwiderstandes stand hoch auf dem Pflichtenheft - hier beobachtet man aerodynamische Feinarbeit im Windkanal

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Ford Capri (1969) - Durchsichtszeichnung des ersten Capri

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Ford Capri (1969) - Auf Herz und Nieren geprüft - hier bei tiefen Temperaturen im hohen Norden

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Ford Capri (1973) - Crashtest - Vorbereitungen

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Ford Capri (1973) - Crashtest und Ergebnis

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Ford Capri (1969) - hübsche Werbeaufnahme der ersten Stunde am Strand

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Ford Capri (1969) - ein breiter Einstieg erlaubt das Entern der Rücksichte - ab Ausstattungslinie X und XL gibt es hinten Einzelsitze

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Ford Capri (1969) - Werbung in England - zu geräumig für einen 2+2

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Ford Capri (1969) - Im Schleifstand des Rohbauwerks in Halewood

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Ford Capri (1969) - diese Werbeillustration schafft die Verbindung mit Erfolg und Flugtechnik

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Ford Capri (1969) - Werbeaufnahme am Strand

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Ford Capri (1969) - die Capri-Modelle waren dank günstiger Aerodynamik und (anfänglich) tiefem Gewicht relativ verbrauchsgünstig

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Ford Capri (1969) - das schöne Coupé überzeuge auch die Frauenherzen

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Ford Capri (1969) - der Capri I auf der Wiese

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Ford Capri (1969) - Frontansicht - eines der ersten Pressebilder

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Ford Capri (1969) - die Lüftungsöffnungen vor der Hinterachse waren ohne Funktion - reines Design

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Ford Capri (1969) - interessante Werbeaufnahme im ersten Produktionsjahr - ob die Jäger zur Verteidigung da sind

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Ford Capri (1971) - das viersitzige Coupé von Ford

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Ford Capri 1600 GT XLR (1969) - auch bei den Damen beliebt

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Ford Capri 1600 GT XLR (1969) - der ultimative Aufreisser-Schlitten

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Ford Capri 1600 GT XLR (1969) - attraktiv präsentiert

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Ford Capri (1969) - weich gebettet

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Ford Capri (1969) - Einflüsse und Designstudien - oben links der "Saxon" aus England auf Cortina-Basis, rechts oben der Mittelmotor-Mustang

Ford Mustang (1962) - Die beiden Männer hinter dem Mustang - H L Misch, VP Engineering und Gene Bordinat, VP Styling

Ford Mustang (1963) - flach und windschlüpfrig

Ford Mustang (1962) - Misch und Bordinat zeigen den neuen Sportwagen mit Stolz

Ford Mustang Concept (1962) - mit Mittelmotor und vier Zylindern

Ford Mustang (1963) - die Scheinwerfer werden nur bei Dunkelheit ausgeklappt - wird der Wagen in Serie gehen, fragte man sich am Salon

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Der Ford Capri gehört zu den erfolgreichsten und beliebtesten Sportwagen der Geschichte. Seine Design-Wurzeln gehen bis an den Anfang der Sechzigerjahre zurück, sowohl deutsche als auch englische Gestalter hatten ihren Anteil. In diesem rund 40 Jahre alten Artikel wird dargelegt, wie die Form des Capris entstand, welche Entwürfe nicht das Rennen machten und wie der eigentliche Designprozess ablief. Interessant nicht nur für Capri-Fans, nicht nur wegen der vielen Abbildungen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Initiative aus Detroit
Frühe Überlegungen ohne Realisierungschancen
Seriennähere Varianten ohne Erfolg
England übernimmt die (Design)-Führung
Aerodynamische Feinarbeit
Von der Theorie in die Praxis

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Am Anfang stand die Forderung, ein Auto von „etwa 3,50 Meter Länge mit fünf Plätzen, einer Spitze um 145 km/h und einem Preis von unter 7000 Mark" zu bauen. Die Karosserie-Schneider von Ford-England und Ford-Deutschland entwarfen vier Jahre lang nach diesen Kriterien die Prototypen. Am Ende kam eines der - nach dem VW-Käfer- populärsten Autos heraus, der Ford Capri. Die große Mutter Ford in Detroit befahl: Gehet hin und baut ein neues Auto. Die braven Töchter im bundesdeutschen Köln und englischen Dagenham gehorchten und legten 1960 die ersten Ideenskizzen vor. Neun Jahre später hatte der ”Viersitzer mit sportlicher Note" (Werbetext) sein Debüt.

5min

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Ford Capri (1969) - Einflüsse und Designstudien - oben links der "Saxon" aus England auf Cortina-Basis, rechts oben der Mittelmotor-Mustang

Ford Mustang (1962) - Die beiden Männer hinter dem Mustang - H L Misch, VP Engineering und Gene Bordinat, VP Styling

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Quelle:

von t5******

05.03.2014 (06:13)

Antworten

Maßgeblich beteiligt in Dagenham an der Studie GBX war Ford-Designer Phil Clark, der bereits 1962 das Mustang Pony Emblem entworfen hatte, den Mustang I designerisch betreute und von Ford USA nach UK entsandt wurde, um am Capri mitzuwirken.

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