Im zweiten Anlauf ausgereift – VW Scirocco im (historischen) Test
Zusammenfassung
In der Bundesligatabelle der 18 meistverkauften Autos der Siebzigerjahre tauchte der Scirocco nur selten auf. Lag es am Preis oder am Auto? Denn eigentlich war der VW Scirocco TS ein wendiges Coupé mit Kombi-Vorteilen. Doch hatte der VW Scirocco TS genügend Schwung für sportliche Leute? Der mot-Test von damals klärt auf und ordnet ein.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Sportlich genug?
- Motor und Fahrwerk
- Innenausstattungen und ihre Funktionsweisen
- Kriegt der Scirocco TS die Kurve?
- Manager und Händler zum Scirocco
- Pluspunkte
- Minuspunkte
- mot-Gesamturteil
- Preise – Extras – Kosten
- Technische Daten & Messwerte
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Das Spitzenmodell der VW Scirocco-Reihe ist der TS. Er wurde im Finish verbessert; der 85 PS-Motor beschleunigt das Sport-Coupé in 10,8 Sekunden auf Tempo 100. Genügend Schwung für sportliche Leute? In der Bundesligatabelle der 18 meistverkauften Autos (für jeden Zulassungsmonat in mot nachzulesen) ist das Auto mit dem Stolpernamen Scirocco bisher selten aufgetaucht. 1747 Autos wurden im Januar 76 zugelassen, 3770 weniger als vom Opel Manta-Coupé. Der VW Golf, die Limousine zum Scirocco-Coupé, rangierte im Januar erfolgreich auf Platz 3 der Zulassungsstatistik, der Scirocco aber kommt von seinem Kellerkinder-Dasein nicht weg.
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