Siata 208 CS - wunderschöne Rarität für Rennsport und Strasse aus Italien
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Zusammenfassung
Zwischen 1952 und 1953 baute Siata rund 24 Fahrzeuge auf einem Rohrrahmen-Chassis, den Typ 208 CS. Der grössere Teil dieser Fahrzeuge wurde als Coupé eingekleidet und wies ein sehr fortschrittliches Stromlinien-Design mit klappbaren Frontscheinwerfern auf. Der Motor stammte vom Fiat 8V (Otto Vu) und wies in seiner stärksten Form 122 PS auf. Mit der erfolgreichen Teilnahme bei der Mille Miglia 1952 und dem Erfolg auf dem amerikanischen Markt schien sich eine erfolgreiche Zukunft für Siata anzubahnen, doch Fiat gab die Achtzylinderbaureihe zu früh auf und das Interesse der Amerikaner erlahmte. Übriggeblieben sind wunderschöne Coupés und Spiders, die heute an Versteigerungen hohe sechststellige Preise erreichen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Siata, die unbekannte Grösse
- Die Chance mit dem Achtzylinder
- Fortschrittliche und leichtgewichtige Bauweise
- Viele Karosseriebauer
- Der Einsatz bei der Mille Miglia
- Keiner gleich wie der andere
- Mehr Komfort für den Rennwagen
- Nicht schnell genug?
- Robuste Grundnatur
- Teuer, teurer am teuersten
- Vollständige Liste der Chassisnummern
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Viele Kleinserien-Sportwagen wurden von Fahrzeugen abgeleitet, die in grossen Serien gebaut wurden oder übernahmen zumindest die technischen Komponenten von “Grossserienprodukten”. Der Siata 208 CS aber muss als - wenn auch weit entferntes - Derivat des Fiat 8V (Otto Vu) gesehen werden, welcher selber wiederum in nur 114 Exemplaren hergestellt wurde. Der Siata 208 CS wurde, soweit heute bekannt, nur 24 Mal produziert, wahrlich eine Rarität. “Societa Italiana Auto Transformazioni Accessori”, oder kurz Siata, war ein kleiner, aber feiner Autohersteller und Tuning-Teile-Fabrikant, gegründet 1926 durch Giorgio Ambrosini in Turin. Von Anfang an optimierte man Fiat-Automobile und bot Tuning-Teile für Fiat-Modelle an.
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