Peel Trident – beinahe günstiger als gehen
Zusammenfassung
Bereits 1962 überraschte der Brite Cyril Cannel die Öffentlichkeit mit dem kleinsten Personenwagen der Welt, genannt Peel P50. Dem Einpersonen-Miniaturwagen schob er eine Zweipersonen-Version nach, die fast wie ein Raumschiff aus der Zukunft wirkte, aber auch sehr gut in den Fahrzeugpark der Familie Feuerstein gepasst hätte. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die kurze Geschichte des Peel Trident und zeigt den Kleinstwagen auf vielen Bildern, ergänzt um Aufnahmen des Vorgängers Peel P50.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kleiner, leichter, sparsamer
- Eine Luftblase auf Rädern
- Deutlich grösser
- Günstiger als laufen
- Selten geblieben, aber …
- Ein Original - E185
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Bereits 1962 überraschte der Brite Cyril Cannel die Öffentlichkeit mit dem kleinsten Personenwagen der Welt, genannt Peel P50. Dem Einpersonen-Miniaturwagen schob er eine Zweipersonen-Version nach, die fast wie ein Raumschiff aus der Zukunft wirkte, aber auch sehr gut in den Fahrzeugpark der Familie Feuerstein gepasst hätte. Bereits 1953 hatte Peel Engineering damit begonnen eine Kunststoffkarosserie für den Ford 8/10 zu produzieren, die mit einem eleganten Design auffiel. Zwei Jahre später wurde ein kleiner dreirädriger Wagen namens Manxcar entwickelt, der von einem 250 cm3 grossen Anzani-Motor angetrieben wurde, aber nicht in die Serienproduktion ging. Ihm folgte 1962 der Vorbote zum Peel P50, der noch ein Rad vorne und zwei Räder hinten hatte, sich im Fahrbetrieb aber nicht bewährte.
Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?
Bilder zu diesem Artikel





















































































Kommentare