Monteverdi High Speed 375 L – eleganter Familiensportwagen der Spitzenklasse
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Zusammenfassung
1967 lancierte Peter Monteverdi mit dem Sportcoupé 375 S seine eigene Automarke, bereits ein halbes Jahr darauf stellte er eine Variante namens High Speed 375 L mit längerem Radstand vor. Doch dieser Wagen sollte in seiner präsentierten Form nie produziert werden, denn erst das komplett neu gestaltete und bei Fissore gebaute Coupé, das 1969 auf dem Genfer Salon debütierte, schaffte es in die Serie. Dieser Bericht erzählt die Geschichte des Monteverdi High Speed 375 L und zeigt das Salon-Fahrzeug 1971 auf vielen Bildern, ergänzt um historische Abbildungen aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Die verlängerte zweite Version am Genfer Autosalon 1968
- Verzögerungen
- Auch für die Amerikaner
- Edel im Innern
- Stetige Verbesserungen und eine Modellreihenerweiterung
- Sportlich, aber doch luxuriös
- Überschaubare Produktion
- Der Salon-High Speed von 1971
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es war im Jahr 1967, als Peter Monteverdi den ersten Sportwagen, der seinen eigenen Nachnamen trug, aus der Taufe hob. Auf der IAA in Frankfurt präsentierte er den 375 S, ein elegantes Sportcoupé mit 2+2 Sitzgelegenheiten und einem mächtigen Chrysler-7,2-Liter-Motor im Bug. Der Wagen kam gut an, die ersten Bestellungen tröpfelten herein, doch Peter Monteverdi dachte schon an eine Modellerweiterung. Im März 1968 zeigte Monteverdi den gestreckten 375 S als High Speed 375 L. Der Radstand war um 14 Zentimeter verlängert worden, die vollumfänglich den hinteren Sitzen zugute kamen. Wie beim 375 S waren Karosserie-Design und -Bau an Pietro Frua delegiert worden.
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