Maserati Spyder Cambiocorsa – modernes Dolce Vita
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Zusammenfassung
Im Vergleich zu den 125 Maserati Ghibli Spyder der späten Sechzigerjahre entstanden die Maserati (4200) Spyder anfangs des neuen Jahrtausends in grossen Stückzahlen. Tatsächlich aber waren es nur knapp über 4000 Exemplare, die während sechs Jahren gebaut wurden. Sie wurden als erste richtige Maseratis seit langer Zeit gefeiert und hatten einen fast schon magischen V8-Saugmotor unter der Haube. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte des Maserati Spyder und zeigt ihn auf vielen Bildern und in der Verkaufsliteratur.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mehrfache Stabsübergabe
- Übergangsmodell
- "Ferrari inside!"
- Der gewisse Unterschied
- Eigenständiges Design
- Gelobt und kritisiert
- Zwischen den Fronten
- Sechs Jahre lang gebaut
- Mehr Cruiser als Racer?
- Selber schalten oder schalten lassen?
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der heutige Preisunterschied zwischen einem Maserati Ghibli Spyder der späten Sechzigerjahre und einem Maserati Spyder der Nullerjahre ist zwar enorm, trotzdem gibt es aber mehr Parallelen zwischen den beiden Modellen, als man gemeinhin denken würde. So haben beide Cabriolets einen über vier Liter grossen V8-Saugmotor unter der Haube, beide sind strikt zweisitzig und in beiden Fällen war es Giorgetto Giugiaro, der als Designer am Zeichenbrett stand. Aber schauen wir genauer hin! Maserati blickte zu Beginn des neuen Jahrtausends bereits auf eine sehr lange und immer wieder turbulente Geschichte als Autohersteller zurück. Gegründet 1914 schwenkte Maserati Ende der Fünfzigerjahren vom Rennwagen- zum Strassensportwagenbau um.
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Ich hatte sowohl den 2002er Spyder, als auch später den 2006er Gransport Spyder, dessen Bezeichnung (kleine Anmerkung an die Redaktion) sich eben ohne "d" schreibt. Gransport anstatt Grandsport !
Nach heutigen Maßstäben und im Gegensatz zu den bei heutigen Sportwagen oft üblichen Doppelkupplungsgetrieben, konnte ein im sogenannten "Sportmodus" arbeitende Schaltung sehr derbe Schläge austeilen, besonders beim Hochschalten, so daß ich jedes Mal befürchtete die "ganze Kiste" fliegt bald auseinander, was sie aber nicht tat.
Er war der perfekte Reisewagen, eben ein GT, weniger etwas für die Rennstrecke. Aber speziell auf zügig gefahrenen Passtrassen breitete dessen herrlicher V8 einen gänsehautverursachenden Klangteppich aus.... Bella machina...
Im Nachgang war der Verkauf meines Gransport Spyder ein großer Fehler.
P.S. auf einem Rennstreckentraining von Maserati fuhr ich auch mal die handgeschaltete Version und ich war enttäuscht. Die Schaltung erwies sich als unpräzise und mit langen Wegen. Dann doch besser die Cambiocorsa Version.
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