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Luxus für zwei – Honda Prelude im (historischen) Test

Erstellt am 27. Juli 1979

Leselänge 8min

Text:

Rudolf Heitz

Fotos:

Archiv

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Honda Prelude XR (1980) – edel mit dunklem Lack und heller Innenausstattung

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Honda Prelude (1979) – Coupé auf Basis des Accord, im Prospekt interessanterweise nicht "der" Prelude, sondern "das" Prelude genannt

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Honda Prelude XR (1979) – japanische Ausführung mit Rechtslenkung und Rückspiegeln auf den Kotflügeln

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Honda Prelude XR (1979) – das sportliche Spitzenmodell mit Leichtmetallrädern

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Honda Prelude (1979) – europäische Ausführung mit Rückspiegel auf der Tür und seitlichem Blinker hinter dem Vorderrad

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Honda Prelude (1980) – Die angeschrägten Rückleuchten greifen das Design der Front auf; zwei Nebelschlussleuchten

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Honda Prelude (1980) – gut ausgestattetes Coupé mit 80 PS

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Honda Prelude (1979) – Glasschiebedach serienmässig

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Honda Prelude XE (1979) – Mitgedacht: die Antenne sitzt immer auf der Fahrerseite

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Honda Prelude XR (1979) – Armaturenbrett mit Münzfach rechts neben dem Instrumententräger

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Honda Prelude XR (1980) – im richtigen Licht wirkt sogar ein Honda-Cockpit edel

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Honda Prelude (1979) – Cockpit: "Hondamatic" mit zwei Gängen, Lenkrad mit vier Hupenknöpfen

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Honda Prelude (1980) – "Hondamatic" jetzt mit drei Gängen, erkennbar an der zusätzlichen Schaltmarkierung im Tacho

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Honda Prelude XR (1979) – Liegesitze mit Stoffbezug und gutem Seitenhalt

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Honda Prelude (1979) – Skurril: Tacho mit integriertem Drehzahlmesser. Der Knauf ganz rechts reguliert die Lautstärke des Radios

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Honda Accord (1979) – der 1602-Kubik-Vierzylinder, wie er auch im Prelude zum Einsatz kam

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Honda Prelude (1979) – Gepäckraum wie Innenraum: reichlich für zwei Personen. Für vier wird's eng

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Honda Prelude (1980) – laut Prospekt "eindrucksvolle äussere Aufmachung"

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Honda Prelude (1980) – an der 23. Tokyo Motor Show im November 1979

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Honda Prelude (1979) - neues Coupé, auf dem Accord basierend - Genfer Automobilsalon 1979

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Honda Prelude (1979) – Durchsichtszeichnung

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Zusammenfassung

Auf den ersten Blick schien der neue Honda Prelude zu teuer. Doch bei näherem Hinsehen entpuppte sich das Coupé tatsächlich als wahres Ausstattungswunder. Nur die Rücksitze waren kaum mehr als eine gut gepolsterte Gepäckablage. Im Test von "mot" überzeugte der sportliche Accord-Ableger dafür mit seinem aufwendigen Fahrwerk und sicherem Fahrverhalten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Motor und Getriebe
Fahrwerk und Fahrverhalten
Karosserie und Ausstattung
Gesamturteil
Pluspunkte
Minuspunkte
Daten und Meßwerte

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der japanische Fahrzeugkonzern Honda ist zwar größter Motorradproduzent der Welt, doch sein höchster Umsatz wird inzwischen im Autobau erreicht. Und das hat seinen Grund: Hondas Wagen sind längst nicht mehr "Stiefkinder der Nation". Im Gegenteil, die Autos werden seit Jahren dem europäischen Stil angepaßt. Mit moderner Technik ausgerüstet, brauchen sie sich vor der Konkurrenz nicht mehr zu verstecken und haben auch im Styling ein gutes Stück aufgeholt. In den Sechzigerjahren trafen die ersten Modelle 360, 600 und 800 auf wenig Gegenliebe bei Deutschlands Käufern. Mehr Zuspruch fand der seit 1973 angebotene Civic und der 1977 unter klangvollem Namen vorgestellte Golf-Konkurrent Honda Accord. Der Erfolg war Ansporn für die japanischen Autobauer.

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