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Fuldamobil – der Kleinstauto-Evergreen aus Hessen
Zusammenfassung
Das Fuldamobil war ein früher Kleinstwagen, der konstruktiv neue Wege wies. Weil kein grosser Hersteller dahinter stand, wurde das beim Volk sehr beliebte Dreirad nie so bedeutend, wie die Konkurrenten Isetta oder Messerschmitt. Dieser Bericht erzählt die ganze Geschichte und zeigt verschiedene Modellvarianten.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Innovative Vorderradaufhängung
- Leichtgewicht
- Gefälschte Motorhaube
- Gehämmertes Aluminium
- Ab 1954 mit Heckklappe
- Ab 1956 mit Doppelrad hinten
- Schwanengesang
- Auch noch mit Viertaktmotor
- Vier Generationen Fuldamobil
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ausgerechnet im ersten Fuldaer Faschingszug nach dem Krieg feierte im März 1950 das erste Fuldamobil seine Weltpremiere. Für den Bosch-Großhändler Karl Schmitt und seinen Konstrukteur Norbert Stevenson er schien dieser Zug gerade der richtige Anlaß, das neue dreirädrige Mobil einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Karl Schmitt besaß nämlich neben seiner Großhandlung eine kleine Firma, die „Elektromaschinenbau- Fulda". Hier entstand nicht nur elektrisches: Als im Sommer 1949 der 32-jährige Stevenson dem Fuldaer Bürger die Konstruktionspläne einer Kleinstwagen-Konstruktion zeigte, sah Schmitt die Gelegenheit, seine Geschäftsbasis zu verbreitern.
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