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Fiat Barchetta – der Doppel-Spider

Erstellt am 13. Oktober 2023

Leselänge 5min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

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FCA / Fiat / Stellantis / Werk

11

FCA - Fiat Chrysler Group

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Fiat Barchetta (1998) - das letzte bei Fiat selber entwickelte Cabriolet

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Fiat Barchetta (1998) - so filigran und kompakt durften Autos vor 30 Jahren sein

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Fiat Barchetta (1998) - wann kommt denn die nächste Kurve?

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Fiat Barchetta (1998) - folgt schon einer leichten Handbewergung

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Fiat Barchetta (1998) - das sympathische Röhren muss man sich einfach dazudenken

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Fiat Barchetta (1998) - genau das richtige Auto für schöne Landstrassen

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Fiat Barchetta (1998) - Freude am Fahren - hier reichen vier Zylinder und 1,8 Liter Hubraum

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Fiat Barchetta (1998) - 200 km/h schnell soll er sein, für reines Fahrvergüngen reicht auch weniger als die Hälfte

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Fiat Barchetta (1998) - keine 1100 kg schwer, das ging damals noch

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Fiat Barchetta (1998) - lässt schnelles Kurvenfahren zu

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Fiat Barchetta (1998) - kein Heckspoiler, kein Diffusor - andere Zeiten halt

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Fiat Barchetta (1998) - offen am schönsten

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Fiat Barchetta (1998) - war und ist eine Ausnahmeerscheinung - kein anderes Auto sah so aus wie er

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Fiat Barchetta (1998) - wirkt kompakt

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Fiat Barchetta (1998) - rundliche Formgebung erinnert schon ein wenig an ein Bötchen

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Fiat Barchetta (1998) - eigenständiges Heck

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Fiat Barchetta (1998) - sehr charakteristische Heckgestaltung

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Fiat Barchetta (1998) - rundliches Heck mit eckigen Leuchten

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Fiat Barchetta (1998) - innen dominieren sportlich schwarze Materialien und die Farbe der Aussenlackierung

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Fiat Barchetta (1998) - griffiges Lederlenkrad, gut positionierter Schaltknauf

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Fiat Barchetta (1998) - sportlich ausgestaltetes Interieur

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Fiat Barchetta (1998) - mit Airbag-Lenkrad

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Fiat Barchetta (1998) - weiss unterlegte Hauptinstrumente

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Fiat Barchetta (1998) - die Bedienung ist keine Hexerei, alles wirkt intuitiv angeordnet

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Fiat Barchetta (1998) - Beifahrer-Airbag und Barchetta-Schriftzug

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Fiat Barchetta (1998) - Akzente in Wagenfarbe in der Türverkleidung

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Fiat Barchetta (1998) - 131 PS leistet der Vierzylindersaugmotor

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Fiat Barchetta (1998) - quer eingebauter 16-Ventiler, der in ähnlicher Form auch in Alfa- und Lancia-Modellen verbaut wurde

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Fiat Barchetta (1998) - 131 PS bei 6300 Umdrehungen leistet der Motor

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Fiat Barchetta (1998) - die Einlassnockenwelle wird hydraulisch verstellt, um mehr Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen zu erreichen

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Fiat Barchetta (1998) - Typenplakette

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Fiat Barchetta (1998) - das Fiat-Markenzeichen mit den fünf Strichen aus jener Zeit auf dem Bug

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Fiat Barchetta (1998) - Türöffner wie bei Sportwagen der Sechzigerjahre

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Fiat Barchetta (1998) - auf den Knopf drücken und der Türgriff klappt aus

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Fiat Barchetta (1998) - ... dann den Türgriff packen und das Auto öffnen damit

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Fiat Barchetta (1998) - Fiat-Schriftzug auf dem Heck

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Fiat Barchetta (1998) - Heckleuchten

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Fiat Punto 75 ELX (1993) - Auto des Jahres 1995

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Fiat Punto (1993) - Auto des Jahres 1995

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Fiat Punto (1993) - Auto des Jahres 1995

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Fiat Barchetta (1995) - die frühen Exemplare hatten die vier Streifen als Markenzeichen

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Fiat Barchetta (1995) - am Strand

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Fiat Barchetta (1995) - frühe Aufnahme

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Fiat Barchetta (1995) - Orange war eine beliebte Farbe

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Fiat Barchetta (1997) - in Rot besonders sportlich wirkend

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Fiat Barchetta (2001) - Blick ins Cockpit

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Fiat Barchetta (2003) - beliebt auch bei Frauen

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Fiat Barchetta (2003) - Strandszene

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Fiat Barchetta (2003) - Blick ins Innere

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Fiat Barchetta (2003) - Werbeaufnahme

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Fiat 850 Spider (1965) - aus dem Schaffen von Bertone

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Fiat 850 Spider (1968) - glückliche Menschen auf dieser Prospektabbildung

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Fiat 850 Coupé (1966) - für jeden das richtige Modell dabei - Coupé, Spider oder Limousine

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Fiat 850 Spider (1967) - bereit für den nächsten Ausflug

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Fiat 850 Spider (1967) - Damenwahl

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Fiat 850 Spider (1967) - Hafenszene

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Fiat 850 Spider (1967) - Studioaufnahme

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Fiat 850 Spider (1967) - der Sonne entgegen

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Fiat 850 Spider (1967) - für den Ausflug ans Meer

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Fiat 850 Spider (1967) - mit Hardtop, von Bertone

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Fiat 850 Sport Spider (1968) - der Spider hatte mit dem Coupé die Bodenplattform gemeinsam

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Fiat 850 Spider (1968) - Sauch von schräg hinten attraktiv

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Fiat 850 Spider (1968) - der Heckmotor prägt die Formgestaltung

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Fiat 850 Spider (1968) - Scheinwerfer ohne Abdeckung

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Fiat 850 Spider (1968) - Blick ins Interieur

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Fiat 850 Spider (1968) - Lenkrad und Armaturenbrett

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Fiat 850 Spider (1972) - bis zum Schluss mit Stahlrädern und Radkappen

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Fiat 850 Spider (1972) - mit aufgesetztem Dach

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Fiat 850 Spider (1971) - Produktion bei Bertone, zu sehen die Tauchlackierung

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Fiat 850 Spider (1971) - beim Verladen bei Bertone

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Fiat 850 Spider (1972) - ein Aushängeschild für Bertone

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Fiat 850 Spider (1971) - auch schön in Blau

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Fiat Barchetta (1998) - so filigran und kompakt durften Autos vor 30 Jahren sein

Fiat Barchetta (1998) - wann kommt denn die nächste Kurve?

Fiat Barchetta (1998) - folgt schon einer leichten Handbewergung

Fiat Barchetta (1998) - das sympathische Röhren muss man sich einfach dazudenken

Fiat Barchetta (1998) - genau das richtige Auto für schöne Landstrassen

Fiat Barchetta (1998) - Freude am Fahren - hier reichen vier Zylinder und 1,8 Liter Hubraum

Zusammenfassung

1995 erschien mit dem Fiat Barchetta ein MX-5-Konkurrent und ein günstiges Einstiegscabriolet. Bald 30 Jahre später ist der Fiat bereits ein Klassiker, umso interessanter ist auch der Vergleich mit seinem eigentlichen Vorfahren Fiat 850 Spider. Dieser Fahrbericht geht auf die Unterschiede zwischen zwei Fiat-Modellen ein und zeigt beide auf vielen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Faktor zwei vom Fiat 850 Spider?
Einstieg damals und heute
Viele Ähnlichkeiten
Welcher ist seltener?

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Es ist ein fast schöner Tag, es nieselt nur ein bisschen. Kein Grund also, auf’s Cabrioletfahren zu verzichten. Also klappen wir das Dach des Fiat Barchetta herunter. Das geht schnell (und ohne elektrische Unterstützung), allerdings muss man dafür aussteigen, denn das Dach will unter einer stabilen Klappe verstaut werden. Wieder im Auto wird der Motor ganz herkömmlich mit Zündschlüssel gestartet und schon beginnt der durchaus melodiös klingende Vierzzylinder im Bug zu laufen. Die sportliche Note gefällt, laut ist der Motor nicht. Fünf Vorwärtsgänge wollen sortiert werde, das gelingt problemlos, denn die Schaltebenen sind ziemlich gut definiert. 131 PS mögen nach wenig tönen heute, für sportliches Offenfahren reichen sie locker.

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Fiat Barchetta (1998) - so filigran und kompakt durften Autos vor 30 Jahren sein

Fiat Barchetta (1998) - wann kommt denn die nächste Kurve?

Fiat Barchetta (1998) - folgt schon einer leichten Handbewergung

Fiat Barchetta (1998) - das sympathische Röhren muss man sich einfach dazudenken

Fiat Barchetta (1998) - genau das richtige Auto für schöne Landstrassen

Fiat Barchetta (1998) - Freude am Fahren - hier reichen vier Zylinder und 1,8 Liter Hubraum

Quelle:

von ar******

17.10.2023 (13:31)

Antworten

Zweifellos beide besonders hübsche und vor allem auch erschwingliche Sportwagen ihrer Zeit. Aber wo bleibt eigentlich die Erwähnung des X1/9, der ja zwischen diesen beiden war und im gleichen Segment angesiedelt war?
Kleine Bemerkung am Rande: den Barchetta fand ein royaler Autonarr aus Brunei so schön, dass er sich einen fast gleich aussehenden (nur etwas üppiger eben) mit Ferrari - Motor bauen ließ. Heute vergammelt der wohl in irgendeiner unterirdischen Garage mit den paar tausend anderen Raritäten im fernen Brunei. Da wird es überhaupt mal ein großes Erwachen geben, sollte der je seine Sammlung auflösen, bzw. einfach keine Lust mehr daran haben.
7 McLaren Longtail, 5 kurze, hunderte Ferraris, Bentleys, Lambos, etc. neben 200 RR, die nur für die Gäste anlässlich der Hochzeit seiner Nichte damals geordert wurden.

von Ru******

17.10.2023 (10:15)

Antworten

Warum hat denn der Autor sich fürs Maskulin entschieden, die Barchetta ist doch weiblich, es liest sich echt komisch! Ich kannte lange Jahre im Bekanntenkreis eine Barchetta mit und eine ohne Winterbetrieb. Man kann sie mit süddt., salzigem Winterbetrieb nicht erhalten, die andere ist bis heute so etwas wie neuwertig. Ich finde sie äußerst gelungen, man muß halt ur ein bißchen Gefühl für sie mitbringen, z. B. im kalten Zustand pfleglich mit ihrem Motor umgehen. Leider ist inzwischen die E.-Teilversorgung der Barchetta sehr schlecht geworden, FIAT selbst hält so gut wie nichts mehr bereit, technische Teile gibt es noch im Zubehörhandel, aber spezifische Dinge Fehlanzeige. Ich hätte sie gerne gekauft, mit einem kleinen Wohnwägelchen hinten dran für den Urlaub. Aber die Anhängelast ist noch mickriger als gedacht, nur 400 kg gebremst, das reicht zu gar nichts, schade....

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