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Ferrari 512 S Modulo – futuristischer als fast jedes andere Konzeptfahrzeug

Erstellt am 20. Februar 2012

Leselänge 5min

Text:

Daniel Reinhard

Fotos:

Daniel Reinhard

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - futuristisches Konzeptfahrzeug von Pininfarina

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - Teamwork bei der Entwicklung des Prototypen

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - Entwurfsskizze

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - Zeichnung/Bauplan

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - Zeichnung

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Ferrari Modulo (1970) - das Pininfarina-Konzeptfahrzeug zeigt sich auf einer schiefen Ebene - Genfer Autosalon 1970

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Ferrari Modulo (1970) - Blick In die Zukunft - aufreizendes Experimentierfahrzeug von Pininfarina mit Zwölfzylindermotor - Genfer Autosalon 1970

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - hier noch in Schwarz wie am Genfer Salon präsentiert

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Ferrari 512 S Modulo (1970) - ausgestellt in Schwarz in Genf im Jahr 1970

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Ferrari 512 S Modulo (1970) - geöffnete Einstiegsluka am Genfer Automobilsalon im Jahr 1970

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Ferrari Modulo (1970) - Pininfarina-Prototyp mit Rechtslenkung - Genfer Autosalon 1970

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - historische Aufnahme

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - Promotionsfotografie von Pininfarina

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Ferrari 512 S Modulo (1970) - ausgestellt in Weiss an der New York Autoshow 1972

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Ferrari 512 S 'Modulo' (1970) - Seitenansicht der innovativen Pininfarina-Studie, gezeigt an der Turiner Ausstellung "Cultura e Progretto" im Jahr 1978

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Zusammenfassung

Pininfarinas Ferrari 512 S Modulo gehört zu den gewagtesten und extremsten “Idea Cars” der Geschichte. Kaum ein anderes Fahrzeug wurde je so konsequent und extrem geformt. Dass dabei die Praktikabilität etwas leidet, lag da wohl nahe. Trotzdem errang die Studie mehrere Designpreise und wurde Anfangs der Siebzigerjahre von Ausstellung zu Ausstellung gereicht. Dieser Bericht erzählt die Geschichte der Entstehung der Ferrari 512 S Modulo und zeigt das einmalige Fahrzeug vom Entwurf bis in die Gegenwart.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Erste Entwürfe
Der schwarze ‘Modulo’ für den Genfer Salon
Designpreise und Wandel zum weissen Modulo
Der Designer Paolo Martin
Weitere Informationen

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Würde der Ferrari 512 S Modulo heute vorgestellt, so würde man vermutlich sofort annehmen, dass das Auto direkt aus dem Apple-Design Center kommt. Das 550 PS starke “i-Phone” aus Italien wurde anlässlich des Genfer Autosalons 1970, damals noch schwarz lackiert, vorgestellt. Vermutlich würde dieser extreme Concept Car aus dem Hause Pininfarina auch am diesjährigen Salon wiederum für Furore sorgen. Kaum eine andere Studie der Vergangenheit ist wohl so extrem gestaltet, dass sie bis heute derart zeitlos geblieben ist. Die Idee kommt vom Designer Paolo Martin, eigentlich mit dem Rolls Royce Camargue beauftragt und beschäftigt, kritzelte er dazwischen einige Ideen auf ein weiteres Blatt Papier.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von Cr******

25.02.2020 (15:21)

Antworten

Das Design war in den 60er und 70er Jahren weltklasse und unübertroffen. wenn ich heute die standardisierten, Sicherheitsdenken-genormten Einheitsformen sehe, kommt Wehmut auf.

von 1c******

25.02.2020 (13:24)

Antworten