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Dino 206/246 - Dino Ferraris Vermächtnis

Erstellt am 1. August 1985

Leselänge 5min

Text:

Rob de la Rive Box (1985) und Bruno von Rotz (2011)

Fotos:

Robin Adams - Courtesy RM Auctions

Bonhams

Tiphaine Lanvin - Courtesy RM Auctions

Pawel Litwinski - Courtesy RM Auctions

Alejandro Rodriguez - Courtesy Gooding & Company

Bruno von Rotz

Brian Henniker - Courtesy Gooding & Company

Artcurial

Archiv

Robin Adams - Courtesy RM Auctions

Bonhams

Tiphaine Lanvin - Courtesy RM Auctions

Pawel Litwinski - Courtesy RM Auctions

Alejandro Rodriguez - Courtesy Gooding & Company

Bruno von Rotz

Brian Henniker - Courtesy Gooding & Company

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Dino 246 GT (1971) - angeboten als Lot 21 an der RM Auction Paris am 5. Februar 2014

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Dino 246 GT (1970) - Sicht auf einen silbernen Dino von oben

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Dino 246 GTS (1972) - angeboten als Lot 19 an der RM-Versteigerung vom 16./17. Januar 2014 in Arizona

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Dino 246 GT (1970) -kein Dino war wegen dem hohen Handarbeitsanteil exakt wie der andere

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Dino Berlinetta (1966) - Pininfarina's Rennsportwagen-Prototyp aus dem Jahre 1966

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Dino 246 GT (1971) - Frontansicht aus dem Verkaufsprospekt von 1971

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Dino 246 GT (1971) - Interieur des 71-er-Dinos - Abbildung aus Prospekt

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Dino 246 GT (1970) - zentralre Rudge-Radverschlüsse kennzeichnen diese frühe 2,4-Liter-Version - Abbildung aus Prospekt

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Dino 206 (1967) - Interieur mit Holzlenkrad - Abbildung aus Prospekt

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Dino 246 GT (1971) - der 2,4-Liter-Dino in der Seitenansicht

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Dino 246 GT (1971) - elegante Linienführung beim Dino

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Dino 246 GT (1971) - vier Auspuffrohre und vier Heckleuchten am Dino Coupé

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Dino 246 GTS (1973) - Heckansicht der Targa-Ausführung

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Dino 246 GTS (1973) - als Lot 141 unter dem Hammer an der RM Auction in Monterey am 15./16. August 2014

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Dino 206 GT (1969) - an der Bonhams Quail Lodge Auktion vom 14./15. August 2014 als Lot 001

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Dino 246 GTS (1974) - wird an der Gooding & Company Versteigerung in Amelia Island am 7. März 2014 angeboten

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Dino 246 GTS (1974) - als Lot 127 an der RM Auction Amelia Island 2014 angeboten

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Dino 246 GT (1973) - als Lot 025 an der Gooding & Co Auktion von Scottsdale am 17./18. Januar 2014 versteigert

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Dino 246 GT (1972) - als Lot 31 an der Bonhams-Versteigerung von London am 1. Dezember 2013 angeboten

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Dino 246 GT (1972) - angeboten an der Artcurial Versteigerung "Automobiles Sur les Champs VI" am 20. Oktober 2013

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Dino 246 GT (1969) - in der Klasse Sportwagen am Start beim Gaisbergrennen 2014

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Zusammenfassung

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Erste Anpassungen
Die Fahreigenschaften machen heute noch Freude
Vergleich der technsichen Daten von Dino 206 GT und 246 GT/GTS

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Alfredo Ferrari, von seinen Freunden Dino genannt, sollte einmal das Geschäft des Vaters übernehmen. Er zeigte schon bald viel Interesse und Talent. Er studierte an der Technischen Hochschule Modena und in der Schweiz. Schon als Student entwickelte er Pläne für einen kleinen V6-Rennmotor. Als Enzo Ferrari 1932 die Zündung seines Alfa-Romeo-6C1750-Kompressorwagens ausschaltete, standen zwei Tatsachen fest: Er hatte das Rennen Bobbio-Pellice gewonnen und - es war sein letztes Rennen gewesen. Im Januar des gleichen Jahres war nämlich sein Sohn Alfredo geboren worden, und Enzo Ferrari hatte seiner Frau versprochen, fortan ein weniger gefährliches Hobby zu betreiben. Er wollte sich seinem Sohn widmen und ihm das geben, was er selber hatte entbehren müssen, nachdem seine Eltern im Ersten Weltkrieg gestorben waren. Nachdem Alfredo seine Studien abgeschlossen hatte, arbeitete er an seinem Motor weiter. Sogar im Krankenhaus, das er 1956 wegen Leukämie aufsuchen musste, löste er mit seinen Mitarbeitern theoretische Probleme. Dino hat seinen Motor nie laufen hören, denn er starb, nicht einmal 25jährig, Ende 1956.

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