Die Autos des Emile Claveau – Immer dem Fortschritt voraus
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Zusammenfassung
Émile Claveau sei einer jener Konstrukteure, die Autos nur für Autosalons bauen, hiess es einmal etwas geringschätzig in einer Zeitschrift. Tatsächlich waren seine Konstruktionen aber oft so fortschrittlich, dass sich kein Hersteller traute sie zu übernehmen. Was bleibt, sind selbsttragende Aluminiumkarosserien, vier einzeln aufgehängte Räder und ein einziger überlebender Prototyp. Dieser Artikel erzählt vom Schaffen Émil Claveaus und wie er den Fortschritt zum Fortschreiten gebracht hat.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein philosophischer Ansatz
- Erstlingswerk: ein Mittelmotor-Sportwagen
- Geschlossen und luftgekühlt
- Wechsel zum Frontantrieb
- V8-Limousine aus Leichtmetall
- Der einzige Überlebende
Geschätzte Lesedauer: 18min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Obwohl das Automobil in Deutschland erfunden wurde, wurde es in Frankreich industriell entwickelt und aktiv gefördert. Die großen französischen Automobilhersteller hatten sich bereits vor der Jahrhundertwende selbstständig gemacht und erreichten bis 1902 ein fünfstelliges Jahresvolumen. Im Jahr 1905 produzierten die französischen Hersteller mehr als 20'000 Autos; 1913 waren es schon 45'000, wobei Peugeot und Renault mit jeweils etwa fünftausend Exemplaren an der Spitze lagen. Diese Pioniere – darunter Panhard & Levassor, De Dion und Renault – machten Frankreich schon früh zum Marktführer bei der Herstellung von Motoren und der Förderung des Automobils. Schon bald bauten die Franzosen größere und schnellere Autos, um an Straßenrennen von Stadt zu Stadt teilzunehmen. Sie gründeten den ersten Automobilclub, waren federführend bei der Gründung der ersten internationalen Vereinigung von Automobilclubs und organisierten 1906 das erste Grand-Prix-Rennen.
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