Chrysler Viper RT/10 – von Schlangen und richtigen Sportwagen
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Zusammenfassung
1989 zeigte Chrysler in Detroit einen neuen Sportwagen, der so gänzlich mit dem Bild aufräumte, das man sich von luxusbetonten pseudo-sportlichen amerikanischen Autos üblicherweise Ende der Achtzigerjahre machte. Ohne Klima und nur mit Handschaltung wurde der 1,5 Tonnen schwere Zweisitzer mit Notverdeck für 30’000 Dollar angekündigt, notabene mit einem acht Liter grossen V10-Motor hinter der Vorderachse. Ein bisschen teurer wurde er dann doch noch und auch etwas alltagstauglicher als das Konzeptfahrzeuge, doch seinem Geiste blieb der Dodge/Chrysler Viper RT/10 treu. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte des Viper und zeigt das Konzeptfahrzeug und seine Nachfolger auf vielen Bildern. Auch ein Tonmuster fehlt nicht!
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Showstar
- Auf dem Weg in die Serie
- Wer braucht schon Komfort …
- Nicht nur zum Geradeausfahren
- Der Viper von Rinspeed
- Überschaubare Modellpflege, geringe Stückzahlen
- Hubraum ist durch nichts zu ersetzen … als durch noch mehr Hubraum
Geschätzte Lesedauer: 13min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Eigentlich ist der (oder die) gefahrene Chrysler Viper der Schwarzen Mamba ja näher als einer (grünen oder braunen) Viper. Die Mamba ist im Gegensatz zur relativ kurzen Viper eine Giftnatter, welche bis 4,5 Meter lang werden kann und allem, was sich bewegt, ziemlich gefährlich werden kann. Der Chrysler (oder Dodge) Viper RT/10 ist ein Sportwagen von 4,448 Metern Länge und mit 400 PS aus 7997 cm3 Hubraum auch nicht unbedingt das richtige Auto für den Führerscheinneuling. Doch blättern wir zunächst zum Anfang der Geschichte zurück. Am 4. Januar 1989 fand in Detroit die “Motor Show” statt, 24 Konzeptfahrzeuge wurden gezeigt. Der in wenigen Wochen entstandene Dodge Viper sorgte dabei sicherlich am meisten für Wallungen, denn als Kombination von “Muscle Car” und Barchetta schrie der von Tom Gale gestaltete Sportwagen nur so in die Menge hinaus: “Fahr mich!”.
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