BMW 600 in der Langstreckenprüfung (ZQ)
Zusammenfassung
2200 km legte die Automobil Revue mit dem Kleinwagen BMW 600 zurück, über Stock und Stein und auch auf Alpenpässe hinauf. Heraus kam ein sehr detaillierter Langstreckentestbericht, der die vielen Stärken und wenigen Schwächen des intelligent konstruierten Viersitzers deutlich beleuchtete. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des damaligen Testberichts wieder und zeigt den BMW 600 auf vielen historischen Abbildungen sowie dem damaligen Verkaufsprospekt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Neukonstruktion
- Vor- und Nachteile der Fronttür
- Am Lenkrad
- Gute Fahrleistungen in der Ebene und am Berg
- Auch am Berg konkurrenzfähig
- Bescheidener Verbrauch und guter Kaltstart
- Hohe Sicherheit und guter Federungskomfort
- Ein richtiges Automobil
- Zusammenfassung - Wunsch zum Besonderen
- Vergleich BMW 600 mit der Konkurrenz
- Daten für den Unterhalt
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 15min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Unter den vielen neuen Kleinwagen, die in den letzten zwei Jahren herausgekommen sind, sticht der BMW 600 aus München äusserlich durch seine steile Vorderpartie und die Fronttüre hervor. Dem unkonventionellen Aussehen entspricht auch die eigenartige Bauweise dieses in mancher Beziehung höchst bemerkenswerten Kleinfahrzeugs. Die vordere Hälfte des überaus kompakten Viersitzers gleicht dem zweisitzigen Kabinenroller BMW Isetta; der im Heck liegende, raumsparende Zweizylinder-Boxermotor ist eine verfeinerte Weiterentwicklung einer BMW-Motorradmaschine; im Streben nach einem besonders hohen Stand der Leistung, der Fahreigenschaften und der Ausrüstung findet man die Grundzüge der grossen BMW-Luxuslimousinen in einer Wagenkategorie wieder, zu der das Münchner Werk nach einer Pause von fast 25 Jahren zurückgekehrt ist.
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Bilder zu diesem Artikel
Das hellblaue Auto ("Titelfoto") ist aber kein 600er.
































































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