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American Motors AMX/3 - der Gigantenkiller, der nicht laufen durfte
Zusammenfassung
Vielleicht hätte der AMC AMX/3 die Konkurrenz das Fürchten lehren können, das Zeug dazu hatte er jedenfalls, als er 1970 vorgestellt wurde. Mit riesigem amerikanischem Mittelmotor, italienischer Fahrwerkstechnik, einem aufregenden Design und einem vergleichsweise günstigem Preis hätte er ein Knaller werden können. Doch zur Serienproduktion kam es nicht. Aus verschiedenen Gründen. Dieser Bericht portraitiert einen der sechs gebauten und noch existenten AMX/3 und erzählt die aufregende Geschichte des Mittelmotorsportwagens.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Nicht aus dem Nichts
- Mithilfe von BMW und Bizzarrini
- 345 PS für 1400 kg
- Viel Optimismus
- Schwierigkeiten und politische Intrigen
- Und doch noch ein Nachfolger?
- Sechs plus eins
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Am 24. März 1970 sorgte im Cavalieri-Hilton-Hotel in Rom ein neuer Sportwagen für offene Münder. Der AMX/3, wie er kurz und prägnant hiess, war ein modernes Mittelmotor-Sportcoupé, das mit V8-Power für die Grossserienproduktion konzipiert wurde und gegen die bekannten europäischen und halbamerikanischen Supersportwagen jener Zeit antreten sollte, also gegen Ferrari, Maserati, Lamborghini, Aston Martin und De Tomaso. 1968 bereits hatte die American Motors Company, nun unter dem Befehl von Roy Chapin, den AMX vorgestellt, ein reiner Zweisitzer mit grossen V8-Motoren. Der Wagen kam gut an, schliesslich war er über 200 km/h und nicht einmal teuer.
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Bilder zu diesem Artikel

Gleiche farbe, Modena schilder etc.
typisch fuer die Zeit.Persoenlich finde ich den Pantera als design geglueckter, aber das ist meine meinung
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Wundert mich nicht, dass Ford die Lancierung dieses Autos verhindert hat, stand diese Firma doch in enger Verbandelung mit Alejandro de Tomaso.