AC Aceca - zukunftsweisender Sportwagen mit Heckklappe
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Zusammenfassung
Mit 328 gebauten Coupés gehört der AC Aceca zu den Raritäten unter den britischen Sportwagen. Die erfolgreiche Nachkriegskonstruktion war der zweite Sportwagen, der mit einer Heckklappe echten Zusatznutzen verschaffte und mit dem geschlossenen Dach und der serienmässigen Heizung deutlich komfortabler war als sein Roadster-Bruder AC Ace. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des Zweiplätzer-Coupés und zeigt ein frühes Exemplar aus dem Jahr 1955 auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Zuerst der Roadster, dann das Coupé
- Fortschrittlicher Sportwagenbau
- Teuer …
- … aber gut
- Eigentlich mit drei Motoren
- Die Buick-Variante
- Auch mit zwei Sitzen mehr
- Kleinserienproduktion
- Rauer als die Bristol-Variante
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der AC Aceca war nicht der erste Sportwagen mit einer Hecktüre, aber der zweite nach dem Aston Martin DB 2/4 und in seiner gesamten Konstruktion eines der besten Coupés seiner Zeit. Im Oktober 1953 präsentierte die kleine britische Firma AC den Roadster Ace dem Publikum der Londoner Earls Court Motor Show. Der Wagen war eine der wenigen echten Neuentwicklungen auf dem Autosalon und mit Leichtmetallkarosserie und Einzelradaufhängungen rundum (nur zum Vergleich: Maserati führte noch bis in die Siebzigerjahre die Hinterräder an einer Starrachse) eine vielbeachtete Neuheit. 90 PS leistete der AC-Reihensechszylinder und dies reichte für eine Spitze von über 160 km/h.
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