Gooding & Co Amelia Island 2016 - Porsche- und Ferrari-Festival ohne Baisse
Zusammenfassung
Am 11. März 2016 setzte Gooding & Co zu einem weiteren Höhenflug an und bewies erneut, dass die Klassikerpreise zumindest in der “neuen Welt” noch nicht wirklich am Rutschen sind. Mit zehn Autos, die über USD 1,5 Millionen verkauft wurden und dem Ferrari 250 GT California, der mit über USD 17 Millionen den bisher höchsten Verkaufspreis im Jahr 2016 realisierte, durfte sich Gooding im Reigen der Amelia-Versteigerungen sicherlich sehen lassen. Dieser Bericht analysiert die Resultate, zeigt die Ergebnisse im Detail und einige der Fahrzeuge im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Wieder ein teurer California-Spider
- Die Seinfeld-Sammlung
- Und doch der Käfer
- Der GT40 als Strassenversion
- “Standard-Klassiker” meist auf erwartetem, hohen Niveau
- Deutlich unter dem Schätzpreis verkauft
- Elf Autos nicht verkauft
- Ergebnisse der Versteigerung vom 11. März 2016
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Nicht weniger als 28 Porsche bot Gooding & Company an der traditionellen Ameila Island Versteigerung am 11. März 2016 an. Ergänzt um vier Volkswagen stellten die Zuffenhausener- und Wolfsburger-Automobile somit mehr als einen Drittel des ganzen Angebots, gefolgt von Ferrari (12 Autos) und Mercedes-Benz (7 Fahrzeuge). Die restlichen 23 Marken sind dann jeweils durch ein bis drei Fahrzeuge vertreten. Insgesamt wurden für das 80 Autos umfassende Verkaufsportefeuille, darunter Fahrzeuge der Jerry Seinfeld Sammlung, über USD 75 Millionen erwartet, pro Auto also über 950’000 amerikanische Dollars.
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Bilder zu diesem Artikel

www.goodingco.com/vehicle/1960-volkswagen-beetle/























































































































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