Der 10-Tages-Versteigerungsmarathon von Kissimmee 2016 - Cuda/Challenger-Festival von Mecum

Erstellt am 25. Januar 2016

Leselänge 19min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Mecum

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Die zehn am teuersten verkauften Autos, neun Amerikaner und ein Mercedes-Benz der Neuzeit - Kissimmee Mecum 2016

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Plymouth Hemi Cuda Convertible (1970) - verkauft für USD 2'675'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Plymouth Hemi Cuda Conertible (1971) - verkauft für USD 2'300'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Dodge Hemi Challenger R/T Convertible (1970) - verkauft für USD 1'650'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Plymouth Hemi Cuda (1971) - verkauft für USD 950'000 - Mecum Kissimmee 2016

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Chevrolet Corvette Z06 Tanker (1963) - verkauft für USD 710'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Dodge Hemi Coronet R/T Convertible (1969) - verkauft für USD 625'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Ford Torino King Cobra (1970) - verkauft für USD 525'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Plymouth Cuda Convertible (1970) - verkauft für USD 475'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Dodge Challenger R/T Convertible (1970) - verkauft für USD 450'000 - Mecum Kissimmee 2016

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Mercedes-Benz SLS AMG (2014) - verkauft für USD 387'500 - Mecum Kissimmee 2016

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Ferrari 275 GTB/4 (1967) - Höchstgebot USD 2'800'000 - nicht verkauft - Mecum Kissimmee 2016

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Ferrari 365 GTB/4 Daytona (1973) - Höchstgebot USD 660'000 - nicht verkauft - Mecum Kissimmee 2016

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Lola T70 Mark IIIB (1968) - Höchstgebot USD 130'000 - nicht verkauft - Mecum Kissimmee 2016

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Ferrari 512 BB Koenig Special (1979) - Höchstgebot USD 200'000 - nicht verkauft - Mecum Kissimmee 2016

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Chevrolet Corvette L88 (1968) - Höchstgebot USD 550'000 - nicht verkauft - Mecum Kissimmee 2016

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Porsche 962 (1989) - Sieger des 24 Stunden Daytona Rennen - geboten wurden USD 2,3 Millionen, erwartet worden waren USD 2,5 bis 3,0 Millionen - nicht verkauft in der Mecum Kissimmee Versteigerung 2016

Zusammenfassung

Rund 2700 Autos im Wert von über 130 Millionen USD versteigerte Mecum in Kissimmee während 10 Tagen zwischen dem 15. und 24. Januar 2016. Amerikanische Marken dominierten, aber auch Ferrari, Porsche und Mercedes-Benz stellten ein namhaftes Kontingent. Die Bieter zogen aber manchen Plymouth Cuda oder Dodge Challenger den angebotenen Klassikern aus Europa vor. Dieser Versteigerungsbericht listet alle Ergebnisse im Detail und analysiert Angebot und Preise.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vor allem Amerikaner
Cuda auf Höchstpreisniveau
Alt und neu
Europäische Raritäten nicht verkauft
Liste der angebotenen und verkauften Fahrzeuge

Geschätzte Lesedauer: 19min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Zehn Tage lang dauerte die vermutlich weltweit grösste Versteigerung des Jahres. Mecum bot in Kissimmee Florida im Osceola Heritage Park fast 2700 Autos an, dazu “Road Art”, also unter anderem viele schöne Neon-Tafeln. An jedem Tag zwischen dem 15. und 24. Januar 2016 wurden gegen 300 Fahrzeuge über den roten Teppich geschleust und der Auktionator nahm im typisch amerikanischen Singsang die Gebote entgegen. Insgesamt 130 Millionen USD wurden über die zehn Tage geboten, im Schnitt also pro Fahrzeug USD 49’311 (EUR 45’366 oder CHF 49’804). Mit 65% verkauften Wagen kann sich auch die Verkaufsquote sehen lassen.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von da******

26.01.2016 (13:00)

Antworten

Eigentlich erstaunten mich die hohen Verkaufspreis der Hemi Fahrzeuge überhaupt nicht! Diese sind sehr sehr selten und kaum zu bekommen. Wenn man bedenkt, dass solche Fahrzeuge in der Zeitepoche 1967-1971 so ca. 5'000 US$ gekostet und heute diese Preis erziehlen ein wirkliches Investment Grade! Jetzt ist so glaube ich allen klar, dass es auch US Fahrzeuge gibt welche in der Liga von Gullwing und Ferrari mitspielen! Tolle Fahrzeuge!!!

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