Bietfeuerwerk an der Gooding & Co Versteigerung in Pebble Beach 2014
Zusammenfassung
Volles Haus, hohe Preise und einige echte Überraschungen gab es bei Gooding & Co, als man an zwei Abenden in Pebble Beach 122 Fahrzeuge versteigerte. 88% der Angebote wurden verkauft, im Schnitt über 8% über den bereits selbstbewussten Schätzpreisen. Dies geht wohl nur in Amerika ... Dieser Versteigerungsbericht analysiert die Ergebnisse der Gooding-Veranstaltung und listet alle Angebote im Detail.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Sehr gutes Verkaufsergebnis
- Überraschend teure Klassiker
- Kein Interesse, zu hohe Preise?
- Zäher Abschluss
- Ergebnisse im Detail
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Niemand hatte erwartet, dass die Oldtimer-Preise gerade in Pebble Beach zu taumeln beginnen würden, aber dass sie derart weiter steigen, ist für manchen Marktbeobachter trotzdem eine Überraschung. Allerdings, wer genau hinschaut, erkennt auch einen gewissen Widerstand gegen allzu hohe Erwartungen. 107 Fahrzeuge (oder 88%) verkaufte Gooding an zwei Abenden am Pebble-Beach-Wochenende vom 16./17. August 2014. Die Kaufpreise summierten sich inklusive Kommission auf USD 106 Millionen (€ 79,5 Millionen, CHF 90 Millionen). Im Schnitt erreichte jeder verkaufte Wagen 108% des mittleren Schätzwertes, wurde also etwas teurer verkauft als erwartet.
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